Presseeinladung: Software-Cluster-Konferenz zu 5 Jahren Spitzencluster
Am Dienstag, 21. April 2015, finden mit der „Future Business Software 2015“-Konferenz in Darmstadt die Spitzencluster-Projekte des Software-Clusters ihren Abschluss.
Seit dem Sieg im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung 2010 haben die gemeinsamen Projekte und Aktionen wesentlicher Unternehmen und Forschungseinrichtungen der südwestdeutschen Software-Industrie die Region gestärkt und Innovationen befördert.
Im Rahmen einer Presse-Informationsveranstaltung direkt vor der Konferenz berichten Vertreter von beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen über ihre Ergebnisse und Erfolge sowie die Bedeutung des Software-Clusters für den Standort Deutschland.
Redner der Presse-Informationsveranstaltung sind:
Dr. Harald Schöning - Sprecher des Software-Cluster Strategieboards und Head of Research der Software AG
Nils Petersen - Gründer des Start-Ups ioxp, einer Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, das Augmented-Reality-Handbücher für die Industrie erstellt
Martin Wolf - Geschäftsführer der proALPA Software GmbH aus Weilerbach bei Kaiserslautern, eines international erfolgreichen Software-Unternehmens mit Fokus auf ERP-Lösungen für den Mittelstand
Gino Brunetti - Clustermanager
Claudia Baumer - Vertreterin der Darmstädter Software-Firma intelligent views, Experten für semantische Lösungen für Wissensmanagement in Unternehmen
Die Presse-Informationsveranstaltung findet statt am
Dienstag, 21. April 2015, 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Ort: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT)
Rheinstraße 75, 64295 Darmstadt
Im Anschluss sind Sie herzlich zur Teilnahme an der Konferenz und Ausstellung eingeladen. Redner wie Karl-Heinz Streibich (CEO Software AG), Prof. Dr. Wolfgang Wahlster (Geschäftsführer des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz) und Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer (Geschäftsführer der Scheer Group) geben Einblicke in die Zukunft der Digitalen Wirtschaft.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.future-business-software.de.
Bitte teilen Sie uns per E-Mail mit, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Anmeldung bitte bei:
Dr. Bernd Hartmann
Pressesprecher
Software-Cluster Koordinierungsstelle
c/o TU Darmstadt
T +49 6151 16-75212
F +49 6151 16-70921
E-Mail: bernd.hartmann@software-cluster.org
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Über den Software-Cluster
Der Software-Cluster im Südwesten Deutschlands ist Europas "Silicon Valley für Unternehmenssoftware". In der Region rund um die Zentren der Software-Entwicklung Darmstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Saarbücken und Walldorf arbeiten mehr als 100.000 Beschäftigte in über 11.000 Software-Unternehmen. Die Informatik-Fakultäten und Forschungseinrichtungen der Region erzielen regelmäßig Spitzenplätze in internationalen Rankings und sorgen für qualifizierten Nachwuchs. Seit 2007 wird der Cluster durch eine gemeinsame Strategie und Struktur verstärkt koordiniert, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter zu steigern. Die zentrale Koordinierungsstelle des Software-Clusters hat ihren Sitz in Darmstadt, vier zusätzliche regionale Koordinierungsbüros arbeiten direkt mit den Unternehmen vor Ort. Zu den Zielen des Software-Clusters gehören die Förderung von Forschung und Entwicklung, Technologietransfer und Unternehmensgründungen, die Markenbildung und internationale Sichtbarkeit des Clusters sowie die Schaffung neuer Qualifizierungsangebote gegen den Fachkräftemangel. Als wesentliches Ergebnis dieser organisierten Bemühungen wurde der Software-Cluster im Jahr 2010 im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung ausgezeichnet. In insgesamt vier Spitzencluster-Projekten kooperieren rund 40 Hauptakteure der deutschen Software-Industrie, darunter Deutschlands größte Software-Unternehme, zahlreiche innovative Mittelständler und einige der renommiertesten deutschen Informatik-Fakultäten und Forschungseinrichtungen. Gemeinsam entwickeln sie die Unternehmenssoftware von morgen – sogenannte „emergente Software“, die dynamisch und flexibel eine Vielzahl von Komponenten unterschiedlicher Hersteller kombiniert und so unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten ermöglicht. Über 200 weitere Firmen sind seitdem als „Partner im Software-Cluster“ zu diesem Netzwerk hinzugestoßen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.software-cluster.org.
Weitere Informationen:
http://www.future-business-software.de
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