Job-kompatibel, familienfreundlich und beste Aufstiegschancen: gute Noten für das Fernstudium
Die neue Absolventenbefragung zeigt: Ein Fernstudium an der HFH · Hamburger Fern-Hochschule ist familienfreundlich, lässt sich bestens mit beruflichen Pflichten vereinbaren und ist stark bei Studierenden gefragt, die nicht aus einer Akademikerfamilie stammen. Wer an der HFH studiert hat, bewertet das Studium und dessen Mehrwert im Rückblick mehrheitlich positiv und empfiehlt es weiter. Das sind die zentralen Ergebnisse der Absolventenbefragung 2014, mit der die HFH ihre ehemaligen Studierenden ein Jahr nach Studienabschluss um ihre Meinung zu Qualität, Service und Nutzen des HFH-Studiums und ihrer Studienzentren gebeten hat.
Hohe Vereinbarkeit mit Pflichten in Beruf und Familie
„Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass ein HFH-Fernstudium mit den Herausforderungen in Beruf und Familie hervorragend vereinbar ist“, sagt Dr. Tilka von Kodolitsch-Jonas, Leiterin des Qualitätsmanagements der HFH. 92 Prozent der Befragten studierten an der HFH parallel zu einer beruflichen Vollbeschäftigung. 34 Prozent wiederum gaben an, ihr Studium neben familiären Verpflichtungen und Erziehungsaufgaben erfolgreich bewältigt zu haben. „Wir legen unseren Fokus auf größtmögliche Flexibilität und berücksichtigen die persönlichen Lebensumstände unserer Studierenden – so fördern wir Karrieren, statt sie zu unterbrechen“, sagt HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François.
Fernstudium als Karrierebeschleuniger
Dass das HFH-Studium nicht nur mit den Pflichten in Beruf und Familie vereinbar ist, sondern vor allem auch einen konkreten beruflichen und persönlichen Nutzen liefert, unterstrichen die befragten Absolventen: Für 89 Prozent der Befragten trug das HFH-Studium positiv zur persönlichen Weiterentwicklung bei; für knapp zwei Drittel der Befragten wirkte das abgeschlossene Studium bereits nach kurzer Zeit als Karrierebeschleuniger – sie gaben an, innerhalb des ersten Jahres nach Studienende beruflich aufgestiegen zu sein. Das schlägt sich auch finanziell nieder: Im Durchschnitt verbesserten die Befragten nach ihrem Studienabschluss ihr Einkommen spürbar.
Fernstudienkonzept macht das Bildungssystem durchlässiger
Der Aspekt des Aufstiegs beschränkt sich jedoch nicht nur auf den beruflichen Bereich. Auch gesellschaftlich betrachtet trägt das Fernstudienkonzept der HFH offensichtlich dazu bei, das Bildungssystem durchlässiger zu machen: Mit Zulassungsvoraussetzungen, die je nach beruflicher Vorerfahrung ein Hochschulstudium auch ohne (Fach-) Abitur ermöglichen, bietet die HFH auch Studiermöglichkeiten für Personen, die zuvor nicht den klassischen Bildungsweg beschritten haben – 23 Prozent der Befragten haben ihr HFH-Studium ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung begonnen und erfolgreich absolviert.
Drei Viertel der HFH-Studierenden sind „first generation students“
Die hohe Durchlässigkeit spiegelt sich auch darin wider, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten zu den sogenannten „first generation students“ zählen: Drei Viertel der Absolventen stammen nicht aus einer Akademikerfamilie, das heißt, kein Elternteil hat zuvor ein Hochschulstudium absolviert. „Dass die HFH hervorragend Aufstiegschancen bietet, ist nicht nur gesellschaftspolitisch gesehen wichtig und entspricht dem Bildungsauftrag unserer Hochschule. Es zeigt auch, dass an der HFH persönliche Fähigkeiten und Leistung zum Erfolg führen, ganz unabhängig von der sozialen Herkunft oder dem jeweiligen finanziellen Hintergrund“, betont HFH-Präsident François.
Die semantisch ähnlichsten Pressemitteilungen im idw
