Ostfalia erhält Unterstützung in der Lehre
Touareq Hybrid zum Einsatz in der Lehre übergeben
Der Fachkräftemangel in Deutschland bereitet Unternehmen Sorge. Umso erfreulicher ist es dann, wenn der potenzielle Nachwuchs in unmittelbarer Nachbarschaft des Firmensitzes ausgebildet wird, wie beispielsweise an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfsburg – gleich um die Ecke der Volkswagen AG.
Fahrzeugtechnik heißt die Fakultät an der Ostfalia, die den VW Konzern neben den Fakultäten Gesundheitswesen und Wirtschaft in Wolfsburg zum Thema Nachwuchsrekrutierung am meisten interessiert. Nicht zuletzt auch deshalb, weil das Ingenieurstudium an der Ostfalia stark praxisbezogen ist. „Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft stärkt die Qualität der Lehre“, sagt Prof. Dr. Stefan Goß, Leiter der Studienrichtung „Servicetechnik und -prozesse“ am Institut für Fahrzeugsystem- und Service-Technologien (IFST) der Ostfalia.
Die Ausbildung der Studierenden liegt auch Michael Poschmann, Leiter After Sales Technik, Volkswagen AG, sehr am Herzen: „Die Einführungen neuer Antriebstechniken und vernetzter Systeme hat in erheblichem Maße Auswirkungen auf den Fahrzeugservice. Die Lerninhalte der entsprechenden Fachvorlesungen und die zugehörigen Laborversuche sollten dementsprechend ausgearbeitet werden“, so Poschmann. Um dies zu unterstützen, hat Volkswagen dem Team um Professor Goß vor Monaten leihweise einen Touareq Hybrid zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt. Jetzt hat Volkswagen das Fahrzeug der Fakultät dauerhaft zum Einsatz in der Lehre übergeben.
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