AKAD University feiert ihre Alumni des vergangenen Jahres
In festlichem Ambiente und bei perfektem Sommerwetter feierten im Alten Schloss Stuttgart am Freitagabend 156 Absolventen und Gäste der AKAD University ihren Studienabschluss. Neben Urkunden nahmen drei von ihnen Geldpreise für die jahrgangsbesten Bachelor-Arbeiten in Empfang. Zahlreiche Freunde und Familienmitglieder der Alumni aus ganz Deutschland brachten den Vortragssaal des Schlosses an seine Kapazitätsgrenzen. Das Highlight des Abends fand jedoch draußen statt: das traditionelle Hütewerfen.
Im Alten Schloss in Stuttgart hatte die Fernhochschule eine Zeremonie nach angloamerikanischem Vorbild vorbereitet: In schwarze Talare und viereckige Baretts gekleidet lauschten die 64 Alumni der offiziellen Verabschiedung und den guten Zukunftswünschen der Hochschulleitung. Der Rektor der AKAD University, Prof. Dr. Torsten Bügner, lobte die Leistung und den Durchhaltewillen der Absolventen: „Sie haben Job, Familie und Studium gemeistert, 14-Stunden-Tage sind Sie gewohnt.“ Da sich das Studienmodell der AKAD speziell an Berufstätige richtet, waren die Studierenden in den vergangenen Jahren häufig mit solchen Mehrfachverpflichtungen konfrontiert.
Gegenseitige Anerkennung unter den Absolventen
Ebenso überschwänglich demonstrierten die ehemaligen Studenten ihre Anerkennung für ihre Kommilitonen. Mit lautem Klatschen und Rufen begleiteten sie die drei Empfänger des AKADalumni-Preises auf die Bühne, mit dem einmal im Jahr die besten Abschlussarbeiten aus den Studienbereichen auszeichnet werden. In diesem Jahr freuten sich über den mit jeweils 250 Euro dotierten Preis: Sebastian-René Dornbach aus Wiesbaden (für den Bereich Wirtschaft & Management), Michael Berschneider aus Neumarkt (für den Bereich Technik & Informatik) sowie Sigrun Böhm aus Obertaufkirchen (für den Bereich Kommunikation & Kultur).
„Was Du im Kopf hast, kann Dir keiner nehmen“
Besonders amüsiert zeigten sich die insgesamt 156 Teilnehmer der Veranstaltung vom amerikanischen Gastredner Patrick D. Cowden, der während seines Vortrags munter zwischen Deutsch und Englisch hin und her wechselte: „As my German grandma always said: ‚Was Du im Kopf hast, kann Dir keiner nehmen!‘“ Neben Lob und Witz schlug der ehemalige Dell-Manager jedoch auch nachdenkliche Töne an. Er appellierte an die Pflicht der Absolventen, nicht nur wirtschaftliches Denken, sondern auch soziale Werte und Nachhaltigkeit in ihrem Arbeitsleben zu beachten.
Highlight mit Hüten
Den Höhepunkt der Feier bildete für die meisten Studenten das Werfen ihrer Barett-Hüte, mit dem sie ihrer Freude über den erfolgreichen Studienabschluss Ausdruck verliehen. Im Anschluss an die offizielle Verabschiedung standen viele der Alumni mit ihren Familien, Freunden und ehemaligen Professoren noch bis Mitternacht im Innenhof des Alten Schlosses – bevor sie teils nachhause, teils in die Stuttgarter Partynacht zogen.
Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.
Weitere Informationen:
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