FOOTBALL IS MORE: Corporate Social Responsibility
Vaduz – Fussball steht für Teamgeist und Fairplay, schafft Begeisterung und verbindet Menschen weltweit. Die gemeinnützige Stiftung FOOTBALL IS MORE nutzt die Integrationskraft von Fussball für die Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Inklusion und Entwicklungszusammenarbeit zugunsten benachteiligter Kinder.
Bereits zum fünften Mal organisiert FOOTBALL IS MORE am 1. und 2. Oktober 2015 im Grand Resort Bad Ragaz und in Liechtenstein das internationale Forum „together we are stronger“. Die diesjährige Tagung steht unter dem Leitthema „Corporate Social Responsibility (CSR) – Praxis, Forschung & Trends“. Führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Hilfsorganisationen und der Welt des Sports treffen sich, um sich über Best-Practice-Beispiele, Impulse, Ideen, Trends und dringliche Aufgaben auszutauschen. Dazu gehören neben der Liverpool FC, Arsenal FC Foundation, Benfica Lissabon Foundation, Chelsea FC, FC Zürich, Werder Bremen, AS Roma, AC Milan oder Rapid Wien auch Organisationen wie die Bundesliga-Stiftung oder der US Soccer Foundation.
CSR – Soziale Verantwortung
Wie kann der Fussballsport gemeinsam mit Politik und Wirtschaft mehr soziale Verantwortung übernehmen?
Professor Güldenberg von der Universität Liechtenstein präsentiert mit seinem Team Ergebnisse aus einer gemeinsamen europaweiten Forschungsarbeit zum Thema „CSR im Fussball“. Vertreter aus der Welt der Medien und Politik (u. a. Scout Urs Siegenthaler, Ex-Fussballer Hans Sarpei, CH-Ständerätin Karin Keller-Sutter, der ehemalige englische Aussen- und Sportminister Sir Hugh Robertson, Szabolcs Horváth von der EU Kommission) diskutieren zudem, ob soziales Engagement „reif für die Quote“ ist und wie der Fussballsport gemeinsam mit der Wirtschaft und der Politik mehr soziale Verantwortung übernehmen kann. Zudem werden im Rahmen der Tagung die ROLE MODEL AWARDS für vorbildliches Engagement an herausragende Organisationen und Persönlichkeiten verliehen.
Globale Friedensschaffung
Das alle zwei Jahre stattfindende Forum steht erneut unter dem Patronat von Sonderbotschafter Willie Lemke (United Nations on Sport for Development and Peace). Für die UN ist 2015 „das Jahr der Entwicklung“ und zugleich ein Wendepunkt: Es markiert das Ende ihrer „Millennium Entwicklungsziele“, die zur Jahrtausendwende von den Vereinten Nationen beschlossen wurden und führt in die nächste Phase der globalen Friedensschaffung. „Doch die soziale Verantwortung im Fussball, gemeinsam mit Politik und Wirtschaft ist noch lange nicht am Ende. Im Gegenteil: nicht nur aus den täglichen Nachrichten können wir Handlungsbedarf ablesen, auch bei erfolgreichen Projekten gilt es eine nachhaltige und stabile Wirkung zu erhalten“, so Geschäftsführer Hanspeter Rothmund von der „FOOTBALL IS MORE“-Stiftung.
Weitere Informationen:
http://www.footballismore.org/forum/
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