HAM erhält mit Systemakkreditierung die höchste Auszeichnung des deutschen Akkreditierungsrats
Als erste private Hochschule in Bayern erhält die Hochschule für angewandtes Management (HAM) mit der Systemakkreditierung die höchste Auszeichnung des deutschen Akkreditierungsrats für sechs Jahre ohne Auflagen. Damit ist die HAM eine von nur fünf systemakkreditierten Hochschulen bzw. Fachbereichen in Bayern.
„…Der Hochschule wurde damit bescheinigt, dass sie über ein ausgezeichnetes Qualitätsmanagement verfügt…“, so Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle.
Im Rahmen der Systemakkreditierung wurde das interne Qualitätssicherungssystem der Hochschule im Bereich von Studium und Lehre durch eine Kommission der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) intensiv geprüft. Die Begutachtung durch die FIBAA bestätigte der HAM, dass ihre hohen Qualifikationsziele der angebotenen Studiengänge durchgängig erreicht werden und dass die „European Standards and Guidelines for Quality Assurance in Higher Education (ESG)“ sowie die Vorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) und die Kriterien des Akkreditierungsrates bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von Studiengängen Anwendung finden. Das gut 12-monatige Prüfungsverfahren bestand aus detaillierten Prüfungen aller Studiengänge, Entwicklungsprozesse und mehrmaliger Begehungen der HAM sowie intensiven Befragungen durch die Gutachter.
„Dieser Schritt bedeutet für unsere Hochschule und das gesamte Team einen großen Meilenstein für die Weiterentwicklung der Hochschule. Mit der Systemakkreditierung wurde uns nun auch von extern ein ausgezeichnetes Qualitätsmanagement sowie eine herausragende Qualität in Studium und Lehre bescheinigt“ so Prof. Dr. Dr. Claudius Schikora, Präsident der HAM.
Über das positive Ergebnis ist auch Geschäftsführer Prof. Dr. Kainz erfreut: „Die Auszeichnung und das Statement des Wissenschaftsministers hat uns bestärkt und gezeigt, dass wir bereits einen sehr erfolgreichen Weg eingeschlagen haben, den wir auch zukünftig weiter verfolgen werden.“
Weitere Informationen:
http://www.fham.de
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