DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus
Herausragende Beiträge zu psychiatrischen Themen gesucht
Das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen macht, wird maßgeblich durch ihre Darstellung in den Medien geprägt. Deshalb prämiert die DGPPN gemeinsam mit der Stiftung für Seelische Gesundheit herausragende Beiträge mit dem DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus. Dieser wird 2016 zum achten Mal in den Kategorien Print- und Onlinemedien, TV und Hörfunk verliehen. Bewerbungen sind ab sofort bis 30. Juni 2016 möglich, die Preisgeld beträgt 15.000 Euro.
Haben Sie in den letzten zwölf Monaten eine bestimmte psychische Erkrankung in den Fokus gerückt, Betroffenen und Angehörigen eine Stimme gegeben, Experten interviewt und Hintergründe zu psychiatrisch-psychotherapeutischen Themen beleuchtet? Dann sind Sie herzlich eingeladen, Ihren Beitrag bis zum 30. Juni 2016 einzureichen.
Der DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus wird für herausragende Arbeiten, Formate und Konzepte in den Kategorien Print- und Onlinemedien, TV sowie Hörfunk vergeben. Ausschlaggebend sind die originäre und originelle Aufbereitung und Darstellungsweise aktueller wissenschaftlicher Diskurse und Themen aus den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie sowie der seelischen Gesundheit. Prämiert werden Arbeiten, die wissenschaftliche Sachverhalte besonders gut veranschaulichen und allgemein verständlich machen, so dass ein Nutzwert für den Rezipienten entsteht.
Das Preisgeld für jede Teilkategorie beträgt jeweils 5.000 Euro. Teilnahmeberechtigt sind Journalistinnen und Journalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen des diesjährigen DGPPN Kongresses, der vom 23. bis 26. November 2016 in Berlin stattfindet
Weitere Informationen:
http://www.dgppn.de/de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/article//dgppn-medien-4.html
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