Prof. Dr. Thomas Mayer auf der FAZ-Liste der 30 wichtigsten Ökonomen
Honorarprofessor der Uni Witten/Herdecke wird in Presse, Politik und Wissenschaft hoch eingeschätzt
Prof. Dr. Thomas Mayer von der Universität Witten/Herdecke (UW/H) zählt im Ökonomenranking der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, FAZ, zu den 30 einflussreichsten Wirtschaftswissenschaftlern Deutschlands. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/f-a-z-oekonomenranking-2016-die-tabellen-14417392.html
Prof. Mayer ist seit 2012 Dozent an der UW/H und wurde im Oktober 2015 zum Honorarprofessor ernannt, um einen ausgewiesenen Experten im Bereich der monetären Ökonomik und einen erfolgreichen Praktiker in das Studium der Wirtschaftswissenschaft an der UW/H einzubinden. Zuvor arbeitete Mayer von 1983 bis 1990 beim Internationalen Währungsfonds, danach wechselte er unter anderem zu Goldman Sachs und der Deutschen Bank. Bekannt wurde er insbesondere als Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe und Leiter der Deutsche Bank Research.
„Der Transfer rigoroser wissenschaftlicher Ergebnisse in die ökonomische Praxis ist eines der prägenden Markenzeichen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Universität Witten/Herdecke", sagt Prof. Birger P. Priddat, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre und Philosophie. „Umso mehr freut es uns, dass wir mit Thomas Mayer schon seit 2012 einen Gastdozenten gewinnen konnten, der in seiner Person beides, die Wissenschaft wie die Praxis, in herausragender Form verkörpert."
Die FAZ hat für das Ranking die Medienpräsens der Wissenschaftler ausgewertet, Politiker befragt und die wissenschaftlichen Veröffentlichungen gezählt. Auf der so entstehenden Punktewertung fußt das Ranking. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/f-a-z-oekonomenranking-2016-die-methode-14417819.html
Weitere Informationen bei Univ.-Prof. Dr. Birger Priddat, 02302 / 926-582,
Birger.Priddat@uni-wh.de
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Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.300 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
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