Faktencheck: idw-Expertenmakler als Werkzeug für Journalisten
Als Gegengewicht zu „Fake News“ bietet der Informationsdienst Wissenschaft – idw – seinen idw-Expertenmakler Journalisten als Instrument des Faktenchecks an. Mehr als 970 Institutionen der Wissenschaft sind Mitglieder des idw. Ihre Wissenschaftler verfügen über ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Expertise und sind bereit, für Journalisten Informationen auf den Wahrheitsgehalt zu prüfen: www.expertenmakler.de
Lügen und Manipulationen haben den US-Wahlkampf geprägt, möglicherweise ihn sogar entschieden. Die Debatte darüber überschattet inzwischen die Wahlkämpfe in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Viele Populisten greifen dreist auf Behauptungen zurück, deren Wahrheitsgehalt nicht geprüft ist. In der täglichen Nachrichtenflut wird es auch für Journalisten immer schwieriger, richtige von falschen Informationen zu unterscheiden.
Falschmeldungen enttarnen – der idw hilft Ihnen dabei
Der Informationsdienst Wissenschaft e. V. (http://idw-online.de) ist ein Netzwerk von 970 Einrichtungen aus der Wissenschaft und den dort arbeitenden Wissenschaftlern. Als Journalistin oder Journalist können Sie diese Fachleute über den idw-Expertenmakler (www.expertenmakler.de) kontaktieren und Informationen prüfen lassen.
Akkreditierte Journalisten des idw können für ihre Berichterstattung über die Bundestagswahl 2017 zudem auf unsere Expertenliste mit derzeit 32 auskunftswilligen Fachleuten zugreifen
(http://idw-online.de/de/expertlist?id=78).
Auch zu Themen wie „Lutherjahr 2017“, „Europa im Kampf gegen den Terror“ oder „EU-Flüchtlingspolitik“ hält der idw Expertenlisten bereit.
Noch nicht beim idw akkreditiert? So geht es:
http://idw-online.de/de/expertlistaccredit
Haben Sie Fragen? Das idw-Team hilft Ihnen gerne weiter:
service@idw-online.de
oder unter +49 (0) 921 34 899 89 70.
Über den idw
Der idw bringt Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammen, indem er die Nachrichten und Termine seiner Mitgliedseinrichtungen veröffentlicht und an mehr als 35.600 Abonnenten versendet, darunter 7.700 Journalisten. Darüber hinaus betreibt er eine Expertenvermittlung, mit der Journalisten auf Anfrage Wissenschaftler für ihre Themen vermittelt bekommen, und stellt akkreditieren Journalisten regelmäßig Expertenlisten zu aktuellen Themen zur Verfügung.