INKLUSIV wird groß geschrieben
Am 22. Juni wird an der Hochschule Neubrandenburg das Symposium „Exklusiv INKLUSIV …Forschungsergebnisse und Beispiele guter Praxis" in Kooperation mit dem Frieda Nadig-Institut für Inklusion und Organisationsentwicklung mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, aus Hamburg, Berlin, Sachsen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schweiz und England stattfinden.
Dieses erste Symposium zum Thema „Exklusiv INKLUSIV" ermöglicht den fachlichen Austausch und die Diskussion über gemeinsame Erfahrungsgeschichten der an Inklusion interessierten Personen und Organisationen, z. B. aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Er-/Beziehung, Förderung und Begleitung, Gesundheit und Pflege, Politik, Soziales, Unternehmen und Verwaltung und Studierenden. Es geht vor allem darum, wie Inklusion gut gelingen kann, wie Theorie und Praxis zusammengeführt und fruchtbare Netzwerke geknüpft werden.
Das Symposium legt den Grundstein für ein kontinuierliches und alle zwei Jahre geplantes Treffen zwischen den Vertretern von Theorie und Praxis an der Hochschule Neubrandenburg. Sie werden aus den unterschiedlichen Perspektiven die vielfältigen Facetten der Inklusion beraten sowie Fragen nach der richtigen Strategie, der Personalentwicklung, der Organisation und zu den Strukturen beleuchten.
Alle Akteure, die sich auf den Weg machen, Inklusion im Kleinen wie im Großen umzusetzen, müssen sich auf tiefgreifende Veränderungen einstellen, die strategisch gesteuert werden müssen.
Ansprechpartnerinnen an der Hochschule sind die Professorinnen Anke S. Kampmeier (kampmeier@hs-nb.de) und Steffi Kraehmer (kraehmer@hs-nb.de).
Weitere Informationen:
http://www.hs-nb.de
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