DIW Berlin beteiligt sich an der Langen Nacht der Wissenschaften
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Langen Nacht der Wissenschaften, die am 24. Juni 2017 von 17:00 Uhr bis Mitternacht in Berlin und Potsdam stattfindet.
Gemeinsam mit fünf anderen Leibniz-Instituten ist das DIW Berlin zu Gast in den Räumen der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft (Chausseestraße 111) in Berlin-Mitte. Neben einem Informationsstand bietet das DIW Berlin insgesamt vier 45-minütige Vorträge an, in deren Rahmen auch viel Zeit für Fragen und Diskussionen bleibt.
Um 18:00 spricht Markus Grabka, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am DIW Berlin, zum Thema "Arm oder reich – wie sind die Einkommen verteilt?". Es folgen Jana Friedrichsen aus der Abteilung Wettbewerb und Verbraucher zum Thema "Shopping for a better world" (19:30 Uhr), Claus Michelsen aus der Abteilung Konjunkturpolitik zum Thema "Die Mietpreisbremse – Papiertiger oder scharfes Schwert?" (21:00 Uhr) und Stefan Bach aus der Abteilung Staat zum Thema "Mittelstandsbauch, kalte Progression: Kommen Steuerentlastungen für die Mittelschicht?" (21:45 Uhr).
Weitere Informationen gibt es unter www.diw.de/lndw