Fachhochschule Dresden (FHD) ist reakkreditiert
Neues Gebäude, neuer Rektor und jetzt der Segen des Wissenschaftsrates: An der privaten Fachhochschule Dresden (FHD) können Studenten und das Lehrpersonal das neue Semester beschwingt angehen. Der für die Aufsicht über Deutschlands Hochschulen zuständige Wissenschaftsrat hat der FHD die Zulassung für die akademische Ausbildung um weitere drei Jahre verlängert, sprich die Hochschule reakkreditiert. Das Gremium würdigt damit die umfangreichen Strukturreformen und Investitionen in Personal, Ausstattung und Konzept an der privaten Bildungseinrichtung.
„Wir sind superglücklich“, freut sich Rektor Prof. Dr. Christoph Scholz über die Entscheidung. „Die zahlreichen Auflagen und Empfehlungen, die uns der Rat erteilt hat, haben wir während der vergangenen zwei Jahre dank der fleißigen Mitarbeit aller Mitarbeiter, Dozenten und Lehrenden erfüllen können. Auch das Wissenschaftsministerium hat uns bei dem Reakkreditierungsverfahren wohlwollend unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar. Die vom Wissenschaftsrat erteilten wenigen Auflagen etwa im Bereich Hochschulgovernance, Professorenstellen und Bibliothek haben wir teilweise bereits umgesetzt. Die verbleibenden Punkte werden wir selbstverständlich schnell abarbeiten.“
Mit dem Placet des Wissenschaftsrates kann die Hochschule sich nun mit ganzer Kraft der weiteren Profilierung der FHD widmen. „Wir verstehen uns mit unseren elf praxisnahen, aber vor allem auch interdisziplinär ausgerichteten Vollzeit- und berufsbegleitenden Studiengängen als wichtige Ergänzung der Dresdner Hochschullandschaft“, so Rektor Scholz. „Wir werden die digitale Lehre unter Verwendung moderner Lehrtechniken weiter ausbauen und das Lernerlebnis für unsere Studierenden nachhaltig verändern. Unser nagelneues Haus am Straßburger Platz bietet hierzu ja beste Voraussetzungen. Ich werde alles daransetzen, dass wir zu einer der modernsten Hochschulen in Dresden werden. Die FHD wird neue Studiengänge an den Start bringen, Studiengänge am Puls der Zeit, die den sich wandelnden Anforderungen der globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt Rechnung tragen.“
Ganz wichtig für die FHD dabei: eine Ausweitung der drittmittelfinanzierten Forschung, der weitere Ausbau internationaler Hochschulpartnerschaften und die Erweiterung und Vertiefung der Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Unternehmen. „Die FHD ist auf einem guten Weg. Wir wollen wachsen, und wir werden auch wachsen, davon bin ich überzeugt“, so Prof. Dr. Christoph Scholz abschließend.