Visionäre und Experten aus der Gesundheits- und Pflegebranche
Neun Finalisten treffen sich am 30. November an der Universität Witten/Herdecke, um die Jury zu überzeugen. Das diesjährige Motto des Wettbewerbs lautet „Digitale Helfer im Alter“
Bereits zum dritten Mal bringt der „Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre“ am 30. November 2017 unter dem Motto „Digitale Helfer im Alter“ aufstrebende Gründerinnen und Gründer sowie Akteure aus Forschung, Wirtschaft und Pflege zusammen. Im Audimax der Universität Witten/Herdecke (UW/H) haben ab 14 Uhr neun Teams aus Deutschland und der Schweiz die Chance, die Experten-Jury aus Forschung, Wirtschaft und Pflege in einem zehnminütigen Pitch von sich zu überzeugen. Noch am selben Abend kürt die Jury das Gewinnerteam 2017 und überreicht das Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.
Das Gewinnerteam erhält 7.000 Euro, der zweite Platz 2.000 und der dritte Platz erhält 1.000 Euro. Im Anschluss an die Preisverleihung beginnt der Austausch zwischen den Teilnehmern, der Jury und dem Publikum im Rahmen eines exklusiven Networking-Events.
Die Kandidaten 2017
Für den Wittener Gesundheitspreis konnten sich in diesem Jahr neun Startups mit ihren Ideen qualifizieren. Das Team von CARU, einem Alarmsensor, der die Privatsphäre des Anwenders respektiert, wird eigens für den Preis aus Zürich anreisen. Weniger weit haben es die Teams von dubidoc, einer speziellen Ärztesuchmaschine aus Essen, ichó, einem Hersteller von Therapiegeräten für Menschen mit Demenz aus Düsseldorf, nevisQ, einem aachener Hersteller spezieller Sensorfußleisten zur Raumüberwachung und Niocore, dem Anbieter einer intelligenten Notfall-Serviceplattform aus Wachtberg. Die Hauptstadt Berlin wird durch curendo, einem Anbieter von Online-Pflegekursen für fflegende Angehörige, sowie BringLiesel, einem individualisierten Pflegeprodukt-Lieferdienst für Pflegeeinrichtungen, vertreten sein. Das Team von IT-Labs aus Nürnberg in Bayern wird in Witten eine intelligente Versorgungsplattform vorstellen, die vor allem das Leben chronisch erkrankter Personen vereinfachen soll, während CARECULES aus Sindelfingen einen Transportroboter präsentiert, der Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, im Alltag unterstützt.
Get Together Networking-Event
Neben den Preisgeldern für die Startups bietet der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre allen Anwesenden auch eine exzellente Plattform zum Austausch über aktuelle Entwicklungen, Erfahrungswerte und Forschungserkenntnisse, sowie Tipps und Einschätzungen zu wirtschaftlichen und unternehmerischen Fragestellungen.
Hierfür werden Akteure des Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegesektors mit aufstrebenden Gründern zusammengebracht, um die Zukunft der Gesundheitswirtschaft zu fördern und eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen anzustoßen. Unter den Anwesenden sind Investoren, Experten des Pflege- & Gesundheitssektors, Vorreiter im Bereich der Forschung und erfolgreiche Gründer der Branche vertreten.
Eine Broschüre (https://gesundheitsvisionaere.de/wp-content/uploads/2017/11/Brosch%C3%BCre.pdf), welche Jury und Startups genauer vorstellt, sowie der Ablaufplan (https://gesundheitsvisionaere.de/wp-content/uploads/2017/11/Ablaufplan.pdf) der Preisverleihung können digital heruntergeladen werden. Egal ob Startup, Experte oder Privatperson, der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre ist eine öffentliche Veranstaltung, zu der alle Interessierten ganz herzlich eingeladen sind!
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen unser studentisches Organisationsteam jederzeit zur Verfügung: info@gesundheitsvisionaere.de
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.400 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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