Schule im Spannungsfeld zwischen Modernisierung und Bewährtem
Für Freitag, 9. März 2018, 9.30 bis 13.00 Uhr, lädt das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Vechta Interessierte zu seinem 2. Pädagogischen Tag. Nach der Premiere im letzten Jahr zum Thema „Wie gelingt gute Schule?“ widmet sich der Tag in diesem Jahr Schule im Spannungsfeld zwischen Modernisierung und Bewährtem. Angesprochen sind Lehrer_innen, Lehramtsstudierende, Referendar_innen, Lehrende und Mitarbeitende in der Lehrerausbildung, Schulträger, sowie alle, die an Themen der Lehrer_innenbildung interessiert sind. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.
Unter dem Titel „Lernen bleibt Lernen - Schule im Spannungsfeld zwischen Modernisierung und Bewährtem“ wird Prof. Dr. Klaus Zierer (Universität Augsburg) zu Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich sprechen. Außerdem stellen zwei Vertreterinnen der Grundschule Borchshöhe aus Bremen, Preisträgerin des Deutschen Schulpreises 2017, ihr Schulkonzept vor.
Programm des Tages
9.30 Uhr Begrüßung
9.45 Uhr „Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich“ (Prof. Dr. Klaus Zierer, Universität Augsburg)
11.00 Uhr Frühstückspause und Raum zum Austausch
11.45 Uhr „Schulkonzept der Grundschule Borchshöhe: Individualisiertes Lernen, Leistungsrückmeldung und Leistungsdokumentation“ (Gunda Strudthoff, Schulleiterin sowie Daniele Dehne, Lehrerin, Grundschule Borchshöhe, Bremen)
13.00 Uhr Ende des öffentlichen Teils
Anmeldung
www.uni-vechta.de/zflb
Kontakt für Rückfragen
Zentrum für Lehrerbildung
Julia-Nadine Warrelmann
julia-nadine.warrelmann@uni-vechta.de
Weitere Informationen:
http://www.uni-vechta.de/zflb
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