Neue Therapieansätze bei Parkinson: Patienten-Tag an der Uniklinik Düsseldorf
7. April: Experten im Gespräch / Selbsthilfegruppe berichtet vom Alltag
Welche neuen Medikamente und Therapieansätze gibt es bei Parkinson? Welche Möglichkeiten bietet die Physiotherapie? Was ist bei Schluckstörungen zu tun? Um diese Fragen geht es am 7. April (Samstag) von 10 bis 13 Uhr im Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) beim 11. Düsseldorfer Patienten-Tag Parkinson.
„Wie in den Vorjahren geht es darum, neueste Forschungsergebnisse zur Parkinson-Erkrankung verständlich vorzustellen und gleichzeitig ganz praktische Tipps für das Leben mit der Erkrankung zu geben. Daher setzen wir auf den Mix aus Vorträgen, Übungen und einer abschließenden Diskussion“, erklärt Prof. Dr. Alfons Schnitzler, Leiter des Zentrums für Bewegungsstörungen und Neuromodulation an der Düsseldorfer Uniklinik.
Das Zentrum für Bewegungsstörungen und Neuromodulation am UKD ist eine in Deutschland einzigartige interdisziplinäre Einrichtung, die auf die Diagnostik und Behandlung von Parkinsonsyndromen, Tremorerkrankungen, Dystonien, Morbus Huntington und anderen neurologischen Bewegungsstörungen sowie chronischen Schmerzsyndromen spezialisiert ist. Neben individuell angepassten medikamentösen und Pumpentherapien stellt die Hirnschrittmachertherapie einen besonderen Schwerpunkt des therapeutischen Spektrums dar.
Termininformation auf einen Blick:
11. Düsseldorfer Patienten-Tag Parkinson – Vorträge, Übungen und Diskussionen,
Samstag, 7. April 2018, 10.00-13.00 Uhr
MNR-Klinik, Hörsaal 13A (Gebäude 13.51), Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstraße 5
Kontakt für Presseanfragen
Universitätsklinikum Düsseldorf
PD Dr. Lars Wojtecki,
Geschäftsführender Oberarzt, Zentrum für Bewegungsstörungen und Neuromodulation
Tel. 0211/81-08472, E-Mail: lars.wojtecki@med.uni-duesseldorf.de
Weitere Informationen:
http://www.uniklinik-duesseldorf.de
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