Vom Tiefseeboden bis zum Mond: Die Helmholtz-Allianz ROBEX
Vortragsreihe „AWI hautnah"
Was haben die Tiefsee und der Mond – aber auch die Polarregionen und andere Himmelskörper im Sonnensystem - gemeinsam? Was verbindet diese auf den ersten Blick völlig unterschiedlichen „Welten“? Genau die extremen Umweltbedingungen und deren Herausforderungen an die robotischen Technologien stellen die Klammer dar.
In ihrem Vortrag beschreibt Koordinatorin Martina Wilde, wie im Rahmen der Helmholtz-Allianz ROBEX nicht nur technologische, sondern auch kulturelle Brücken zweier Forschungsdisziplinen “gebaut“ werden konnten, um am Ende für die Exploration der extremen Regionen auf der Erde und im Sonnensystem besser gerüstet zu sein als zuvor. ROBEX steht für Robotische Exploration unter Extrembedingungen und wurde von der Helmholtz-Gemeinschaft von 2012 bis 2017 gefördert.
Beginn ist am Montag, 9. April 2018 um 19:00 Uhr im Sitzungsraum des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in der Bussestraße 24, Bremerhaven.
Die etwa einstündige Veranstaltung ist kostenfrei und der Besuch ist ohne Anmeldung möglich.
Vortragsreihe "AWI hautnah" - die aktuellen Themen, Referenten und Orte für die Vorträge finden Sie in unserem Veranstaltungskalender unter: http://www.awi.de/ueber-uns/service/veranstaltungen.html
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Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) forscht in der Arktis, Antarktis und den Ozeanen der gemäßigten sowie hohen Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastruktur wie den Forschungseisbrecher Polarstern und Stationen in der Arktis und Antarktis für die internationale Wissenschaft zur Verfügung. Das Alfred-Wegener-Institut ist eines der 18 Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands.
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