Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Franz J. Pschierer informiert sich am Stand des ZAE Bayern
Auf der Hannover Messe präsentierte das ZAE Bayern aktuelle Ergebnisse aus der angewandten Energieforschung. Ein Highlight der Messepräsenz war der Besuch des neuen bayerischen Wirtschafts- und Energieministers F. J. Pschierer am 24.04.2018, bei dem er sich persönlich über die aktuellen Aktivitäten des ZAE Bayern informierte. Dem Minister wurden drei Exponate vorgestellt, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden und die gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt wurden.
Staatsminister Pschierer zeigte sich beeindruckt davon, wie das ZAE Bayern mit seiner angewandten Forschung bayerische Unternehmen bei der Umsetzung der Energiewende unterstützt.
Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Franz Josef Pschierer besuchte am 25. April 2018 den Messestand des ZAE Bayern. Das bayerische Energieforschungsinstitut präsentierte eindrucksvoll, wie man die Ergebnisse der Forschung in die Praxis umsetzt.
Auf der Hannover Messe präsentierte das ZAE Bayern aktuelle Ergebnisse aus der angewandten Energieforschung. Ein Highlight der Messepräsenz war der Besuch Franz Josef Pschierers, um sich persönlich über die aktuellen Aktivitäten des ZAE Bayern aus erster Hand zu informieren. So wurden dem Minister drei Exponate vorgestellt, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befindet und die gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt wurden.
Möglichkeiten der Integration von gedruckten Photovoltaikmodulen in Gebäuden wurden anhand eines Isolierglasfensters mit integrierten semitransparenten PV-Modulen aus dem Bereich Erneuerbare Energien demonstriert. Mit einer solchen gebäudeintegrierten Photovoltaik ließen sich riesige Flächen zur Stromerzeugung erschließen.
Eine geothermische Weichenheizung für Eisenbahnstellwerke, die unabhängig von Energieversorgung im Winter Weichen eisfrei hält, wurde vom Bereich Energiespeicherung ausgestellt. Diese Lösung des ZAE befindet sich gegenwärtig in der Zulassungsphase und könnte allein in Deutschland bei bis zu 50.000 Weichen zum Einsatz kommen.
Eine mobile Messung des Wärmedämmwertes von Isolierglasfenstern ermöglicht ein mobiles Messgerät, das im Bereich Energieeffizienz des ZAE Bayern entwickelt wurde und nun von einem bayerischen Industriepartner vertrieben wird. Das Gerät ermöglicht die Qualitätssicherung von Isolierglasfenstern im eingebauten Zustand und in der Fertigung.
Staatsminister Pschierer zeigte sich beeindruckt davon, wie das ZAE Bayern mit seiner angewandten Forschung bayerische Unternehmen bei der Umsetzung der Energiewende unterstützt.
Weitere Informationen:
http://www.zae-bayern.de
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