"Transformation2Green" - Konferenz in Berlin am 19.06.2018
Wie kommen Ressourcen- und Energiewende entscheidend voran? Wie lassen sich Agrar- und Verkehrswende befördern? Was lässt sich aus geglückten Mentalitätswechseln wie dem Nichtraucherschutz lernen? Diesen Fragen geht die Abschlusskonferenz zweier Forschungsvorhaben zum nachhaltigen Wirtschaften nach. Momentan sind noch Plätze frei. Die Veranstaltung findet am 19. Juni 2018 von 9:00-17:30 Uhr im Tagungswerk in Berlin statt. Gefördert wird die Veranstaltung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Das IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung als beteiligtes Forschungsinstitut lädt Interessierte herzlich zu dieser Abschlusskonferenz nach Berlin ein. Das IZT veranstaltet die folgenden beiden Workshops:
Ressourcenwende: Produkte länger nutzen, 11:00-12:30 Uhr
Mentalitätswende: Lehren aus dem Nichtraucherschutz, 13:30-15:00 Uhr
Termin der Konferenz: Dienstag, 19.06.2018, 9:00 - 17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Tagungswerk, Lindenstr. 85, 10969 Berlin
Kosten: Es wird kein Tagungsbeitrag erhoben
Zum Gesamtprogramm:
https://transformation2green.adelphi.de/programm
Zur Registrierung:
https://transformation2green.adelphi.de/registrierung
Gefördert wird die Veranstaltung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Forschungsrahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung
Förderschwerpunkt sozial-ökologische Forschung
Kontakt für Rückfragen:
Dr. Edgar Göll
IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH
Schopenhauerstr. 26, D-14129 Berlin
Tel: +49-30-803088-54
E-Mail: e.goell@izt.de
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Das gemeinnützige IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung steht für wissenschaftlich fundierte Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforschung. Das Institut ist seit 2013 Konsortialmitglied des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag. Am IZT arbeiten 28 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in interdisziplinär zusammengesetzten Projektteams. Zu den Auftraggebern des IZT zählen u. a. die EU-Kommission, der Deutsche Bundestag, Bundes- und Länderministerien, weitere Bundesinstitutionen, sowie Wirtschafts- und Umweltverbände, Stiftungen und Unternehmen. Das Institut wurde 1981 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.