Einladung zur Pressekonferenz und Studienpräsentation "Eine Region, viele Aussichten"
Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt am 03. Juli in Berlin eine neue Studie vor: "Eine Region, viele Aussichten. Wie der demografische und wirtschaftliche Wandel Westfalen fordert".
In Westfalen-Lippe, dem größeren Teil des bevölkerungsreichsten Bundeslandes, treffen ganz unterschiedliche demografische und wirtschaftliche Trends in enger Nachbarschaft aufeinander. Von der rasant wachsenden und jungen Universitätsstadt Münster bis zu den bereits deutlich gealterten Ruhrgebietsstädten ist es nicht weit. Und während die Großstädte an Emscher und Ruhr immer noch mit einer hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben, gehen vielen Betrieben im eher ländlich geprägten Ostwestfalen-Lippe und in Südwestfalen die Fachkräfte aus. Denn trotz guter Jobangebote verlassen dort viele junge Leute ihre Heimatdörfer.
In Westfalen zeigen sich die vielfältigen Herausforderungen, die der demografische Wandel deutschlandweit stellt. Das Berlin-Institut hat untersucht, wie die Regionen Westfalens schon heute auf die Aufgaben reagieren, aber auch, wo sie noch mehr leisten können. Wo sie voneinander lernen und stärker kooperieren müssen. Die Ergebnisse der Studie
Eine Region, viele Aussichten
Wie der demografische und wirtschaftliche Wandel Westfalen fordert
stellen die Autoren Susanne Dähner und Dr. Reiner Klingholz vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung auf einer Pressekonferenz vor:
Wann? Dienstag, 03. Juli 2018, 11 bis 12 Uhr
Wo? Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Raum Westfalen, Hiroshimastr. 12-16, 10785 Berlin
Auf dem Podium erwarten Sie zudem Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), und Dr. Karl-Heinrich Sümmermann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Westfalen-Initiative.
Im Anschluss an die Studienpräsentation stehen Ihnen die Experten für Interviews zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 02. Juli 2018:
Anmeldeformular: https://www.berlin-institut.org/anmeldeformular
E-Mail: veranstaltungen@berlin-institut.org
Telefon: (0 30) 22 32 48 45.
Die Studie wurde gefördert von der Westfalen-Initiative und dem LWL.