Gründung des Instituts für photonische Systeme

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Um ihre Kompetenzen im Bereich der Optik zu bündeln, schließen sich drei Professoren an der Hochschule Ravensburg-Weingarten zur Gründung des Instituts für photonische Systeme (IPHOS) zusammen. Im Fokus stehen dabei der Ausbau gemeinsamer Forschungsaktivitäten sowie der Transfer erzielter Ergebnisse in die regionale Industrie.
Weingarten – Um ihre Kompetenzen im Bereich der Optik zu bündeln, schließen sich drei Professoren an der Hochschule Ravensburg-Weingarten zur Gründung des Instituts für photonische Systeme (IPHOS) zusammen. Im Fokus stehen dabei der Ausbau gemeinsamer Forschungsaktivitäten sowie der Transfer erzielter Ergebnisse in die regionale Industrie.
„Diese Gründung wird unsere bereits bestehende Arbeit bündeln und professionalisieren“, sagt der neue Institutsleiter Professor Dr. Jörg Eberhardt. Seine Spezialgebiete sind die 3D-Kameratechnik und das maschinelle Sehen „Das Institut macht uns im internationalen Kontext sichtbarer und verbessert unsere Kooperationsmöglichkeiten.“
Gerade diese Kooperationen sind im Bereich der photonischen Systeme ein wichtiger Aspekt. „Forschung kann von uns nicht alleine gemacht werden. Die Projekte sind in der Regel zeitintensiv und kostspielig. Dafür brauchen wir Partner“, sagt Eberhardt. Und Dr. Jörg Baumgart, Professor für technische Optik und Lichttechnik und stellvertretender Institutsleiter ergänzt: „Dieses Institut ist offen für jeden, der in unserem Themengebiete tätig ist.“
Das dritte Gründungsmitglied ist Dr. Michael Pfeffer, in Weingarten Professor für Optomechanik, Mikro- und Nanooptik. Pfeffer ist zudem Prorektor für Forschung, Internationales und Transfer. Diese drei Themengebiete sind es auch, die im Fokus des neuen Instituts stehen. Für das Frühjahr planen die drei eine Eröffnungsveranstaltung mit Fachvorträgen. Schließlich habe man mit den drei Gründungsmitgliedern, so Eberhardt, „die ganze Kompetenz vom Sonnenlicht über die technische Optik bis zur digitalen Bildverarbeitung“ an Bord.