Presseeinladung: Fachleute diskutieren über Kleinstädte als Anker im ländlichen Raum
Die Lebensbedingungen in den verschiedenen Regionen Deutschlands sollen gleichwertig sein. So steht es im Grundgesetz. Doch wie steht es um dieses politische Handlungsziel, wenn immer mehr junge Menschen vom Land in die Großstädte ziehen und ohnehin strukturschwache Regionen weiter an Wirtschafts- und Innovationskraft verlieren? Ist die in der Raumordnungs- und Strukturpolitik seit einiger Zeit diskutierte Stärkung von Klein- und Mittelstädten der richtige Weg, um ländliche Räume zu stabilisieren? Darüber diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung am 28. Februar in Berlin.
Zum Raumwissenschaftlichen Kolloquium
„Anker im Raum? Klein- und Mittelstädte in strukturschwachen Regionen"
laden wir Sie herzlich ein:
Donnerstag, 28. Februar 2019, 10 – 17 Uhr
Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111, Raum „Hannover“
10115 Berlin
Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 27. Februar, 17 Uhr, unter RWK2019@leibniz-irs.de.
Veranstalter des Raumwissenschaftlichen Kolloquiums ist das raumwissenschaftliche Netzwerk „5R“:
Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner
Weitere Informationen:
https://leibniz-irs.de/aktuelles/veranstaltungen/2019/02/anker-im-raum-klein-und-mittelstaedte-in-strukturschwachen-regionen/ Programm und weitere Informationen