Lehrkräften in Gesundheits- und Sozialberufen eine stärkere Stimme geben
Prof. Dr. Hiltraut Paridon, Professorin für Medizinpädagogik, möchte Landesverband gründen.
Der berühmte Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Sir Karl Popper meinte: „Die Zukunft ist weit offen. Sie hängt von uns ab, von uns allen.“ Sich für die Zukunft von Lehrenden und Schulen des Gesundheits- und Sozialwesens zu engagieren, hat sich das Team um Prof. Dr. Hiltraut Paridon zum Ziel gesetzt. Die Studiengangsleiterin im Bachelor- und Masterstudiengang Medizinpädagogik möchte einen Landesverband in Thüringen gründen.
„Um unser Anliegen realisieren zu können, benötigen wir interessierte Mitstreiter und Mitstreiterinnen, die gemeinsam die Gründung vorantreiben. Je mehr Menschen sich engagieren, umso lauter ist unsere Stimme in der Gesellschaft“, betont Prof. Dr. Hiltraut Paridon mit Nachdruck. Der zu gründende Landesverband Thüringen wäre dem BLGS (Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.V.) zugehörig. Dieser vertritt die Interessen der Lehrenden und der Bildungseinrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen und ist Ansprechpartner in allen Bildungsangelegenheiten der Gesundheits- und Sozialberufe im Bereich der theoretischen und der praktischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Die Beteiligung an bildungspolitischen Prozessen ist in Zeiten des Föderalismus von großer Bedeutung. Ohne Zweifel ist ein starkes Netzwerk wichtig, um Arbeitsbedingungen zu diskutieren und zu verbessern. Daher können sich Interessenten, Einrichtungen oder Schulleitungen gern jederzeit an Robert Leschowski, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bachelorstudiengang Medizinpädagogik, wenden.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Robert Leschowski
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bachelorstudiengang Medizinpädagogik
E-Mail: robert.leschowski@srh.de
Campus Gera Neue Straße 28-30 07548 Gera
Telefon: +49 36577 3407-13