Architektur der Hochschulbildung
Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2020 veranstalteten die Staatliche Wirtschaftsuniversität St. Petersburg (UNECON) und die Präsidentenbibliothek Boris Jelzin in St. Petersburg die vierte Nationale Wissenschafts- und Methodenkonferenz mit internationaler Beteiligung. Die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule wurde auf der Veranstaltung durch Prof. Dr. Stefanie Kisgen, Geschäftsführerin der SIBE und Professorin für Leadership an der Steinbeis-Hochschule, vertreten.
Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2020 veranstalteten die Staatliche Wirtschaftsuniversität St. Petersburg (UNECON) und die Präsidentenbibliothek Boris Jelzin in St. Petersburg die vierte Nationale Wissenschafts- und Methodenkonferenz mit internationaler Beteiligung. Fokusthema der dreitägigen Veranstaltung war die „Architektur der Hochschulbildung: Aufbau eines gemeinsamen Wissensraums“.
Im Rahmen der Konferenz wurde die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule von Prof. Dr. Stefanie Kisgen, Geschäftsführerin der SIBE und Professorin für Leadership an der Steinbeis-Hochschule, vertreten. Im Rahmen einer Plenarsitzung im offenen Diskussions-Format hielt Prof. Dr. Kisgen einen Vortrag zum Diskussionsthema „Strategische Partnerschaften als Instrument zur Schaffung eines gemeinsamen Wissensraums“.
In diesem Jahr war die Konferenz verschiedensten Themen gewidmet. So zum Beispiel „Bildung eines einheitlichen Wissensraums“, „aktive Beteiligung aller Akteure des Bildungsprozesses an der Entwicklung von Mechanismen für effektive Partnerschaften“, „Einsatz digitaler Technologien“ und „Konsolidierung der Rolle der Universitäten bei der Umsetzung nationaler Bildungsziele“. Bearbeitet wurden diese Themen mithilfe von Podiumsdiskussionen, praxisorientierten Workshops und Ausstellungen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch diverse Networking-Events.
Teilnehmer der Konferenz waren hochrangige Vertreter aus Bildung und Wirtschaft. Unter anderem Regierungsbehörden, Leitungen von Bildungseinrichtungen, führende internationale und nationale Experten, Entwickler beruflicher Bildungsprogramme, wissenschaftliche und pädagogische Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen in Russland und im Ausland, Vertreter von Fach- und Universitätsbibliotheken, Informations- und Bildungsplattformen, Unternehmen und die Leitungen von Berufsverbänden und -gemeinschaften.