Wissenschaftliche Einschätzungen des Petersberger Klimadialogs
Am Donnerstag und Freitag (6. und 7. Mai 2021) finden die Gespräche der Minister*innen beim Petersberger Klimadialog statt. Bei dem internationalen Treffen werden unter anderem 40 Klimaminister*innen aus aller Welt virtuell teilnehmen - vor allem, um die nächste UN-Klimakonferenz (COP26) vorzubereiten. Die Weltklimakonferenz wird Anfang November in Glasgow stattfinden. Für wissenschaftliche Einschätzungen des Petersberger Klimadialogs stehen Ihnen aus der Helmholtz-Klima-Initiative folgende Ansprechpartner*innen gern zur Verfügung:
Prof. Dr. Daniela Jacob, Direktorin des Climate Service Center Germany (GERICS): d.jacob@hereon.de
Prof. Dr. Johannes Orphal, Bereichsleiter „Natürliche und gebaute Umwelt“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT): orphal@kit.edu
Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Umweltmedizinerin TU München und Helmholtz Zentrum München (HMGU): claudia.traidl-hoffmann@tum.de
Prof. Dr. Reimund Schwarze, Themenbereich Umwelt und Gesellschaft, Department Ökonomie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ: reimund.schwarze@ufz.de
Dr. Nadine Mengis, Forschungsbereich Marine Biogeochemie, CO₂- Budget, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: nmengis@geomar.de
Dr. Björn Rau, Beratungsstelle für Bauwerkintegrierte Photovoltaik (BAIP), Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH: bjoern.rau@helmholtz-berlin.de
Prof. Dr. Rutger Schlatmann, Institut Kompetenz-Zentrum Photovoltaik Berlin (PVcomB), Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH: rutger.schlatmann@helmholtz-berlin.de
Prof. Bernd Rech, Grüner Wasserstoff, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH: Bernd.Rech@helmholtz-berlin.de
Prof. Dr. Hans Peter Schmid, Institutsleiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) und Sprecher von Changing Earth seitens des KIT: hape schmid@kit edu
Dr. Hans Schipper, Leiter des Süddeutschen Klimabüros: schipper@kit edu
Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner für das Thema IPCC vom AWI: Hans.Poertner@awi.de
Dr. Christian Buschbaum für das Thema Anpassung an den Klimawandel im Zusammenhang auf die Küste vom AWI: Christian.Buschbaum@awi.de
Folgende Expert*innen sehr gerne und am besten telefonisch über die Pressestelle des Deutschen GeoForschungsZentrum - GFZ / Tel.: 0331-288-1040
Prof. Dr. Liane G. Benning, biologisch beeinflusste Eisschmelze in der Arktis („Schnee- und Eisalgen“)
Dr. Eva Börgens, Messung von Wasserspeichern aus dem All (Dürren, Grundwassermangel in Europa)
Prof. Dr. Achim Brauer, Geo-Archive, Klimaänderungen in der Vergangenheit
Prof. Dr. Susanne Liebner, Mikroben und Treibhausgase (z.B. Methan)
Prof. Dr. Niels Hovius, Frühwarnsysteme für Fluten/Hangrutschungen in Gebirgsregionen, Management von Landschaften zur Speicherung von Kohlenstoff
Prof. Dr. Dirk Sachse, Klimaänderungen in der Vergangenheit; Management von Landschaften zur Speicherung von Kohlenstoff
Prof. Dr. Torsten Sachs, Management von Landschaften zur Speicherung von Kohlenstoff
Weiterführender Link zu den Expert*innen:
www.helmholtz-klima.de/expert-innen
Kontakt für die Presse:
Roland Koch
Mail: roland.koch@helmholtz-klima.de
Tel: 0160 90 10 83 14
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Über die Helmholtz-Klima-Initiative
Die Helmholtz-Klima-Initiative erforscht systemische Lösungen für eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit: den Klimawandel. Wissen¬schaftlerinnen und Wissenschaftler aus 15 Helmholtz-Zentren entwickeln gemeinsam Strategien zur Eindämmung von Emissionen und zur Anpassung an unvermeidliche Klimafolgen - mit dem Fokus auf Deutschland: Das Cluster I „Mitigation – Netto-Null-2050“ erarbeitet Beiträge zu einer Roadmap, die zeigt, wie Deutschland bis zum Jahr 2050 seine Kohlendioxid-Emissionen auf Netto Null reduzieren könnte. Das Cluster II „Adaptation“ untersucht Anpassungsmöglichkeiten in Lebensbereichen, die vom Klima¬wandel betroffen sind, wie Gesundheit, Landwirtschaft, Energieversorgung oder Verkehr. Die Helmholtz-Klima-Initiative stellt vielen gesellschaftlichen Bereichen wissen¬schaftlich basiertes Wissen zur Verfügung und tritt mit Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Medien sowie der interessierten Öffentlichkeit in den Dialog.
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