Beschäftigte der Universität Hamburg werden durch den Betriebsärztlichen Dienst des UKE geimpft
COVID-19-Impfkampagne:
Die Universität Hamburg hat ihre Beschäftigten heute über eine Impfkampagne durch den Betriebsärztlichen Dienst des UKE informiert. Die Impfungen starten voraussichtlich ab dem 24. Juni. Alle Beschäftigten der Universität Hamburg, die dieses möchten und über einen aktuellen Arbeitsvertrag verfügen, sollen innerhalb von drei Wochen ihre COVID-19-Erstimpfung erhalten. Die Impfkampagne ist ein Kooperationsprojekt, über das die Hochschulleitung mit der Leitung des Klinikums übereingekommen ist.
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg: „Ich bin der Leitung des Universitätsklinikums, aber auch denen, die dieses Angebot umsetzen werden, zu tiefst zu Dank verpflichtet. Das Universitätsklinikum ist ein erfahrener Partner und wir sind sehr froh, auf die dort bestehende Infrastruktur zurückgreifen zu können. Ich werte es als einen Akt der Zusammengehörigkeit unserer Universität zum UKE. Das ist ebenso erfreulich wie die Zusammenarbeit auch in anderen Feldern mit dem UKE, so insbesondere in der Infektionsforschung, die uns große Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet.“
Neben einer Impfaußenstelle des Betriebsärztlichen Dienstes auf dem UKE-Campus stellt das UKE auch ein Terminbuchungssystem zur Verfügung, das sich bereits bei der Impfung der UKE-Beschäftigten bewährt hat. Für die rund 7000 Beschäftigten der Universität Hamburg handelt es sich um ein freiwilliges Angebot. Innerhalb der Universität gibt es keine Priorisierungen in der Impfreihenfolge.
Für Rückfragen:
Claudia Sewig
Universität Hamburg
Pressesprecherin des Präsidenten
Tel.: +49 40 42838-1809
E-Mail: claudia.sewig@uni-hamburg.de
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