#InnovativeFrauen inspiriert Mädchen und junge Frauen zum Girls‘Day
Eine Berufs- und Studienwahl frei von Rollenklischees – das ist das Ziel des Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag. Wichtig für die klischeefreie Berufs- und Studienorientierung sind weibliche Vorbilder, die den Schülerinnen zeigen, dass Frauen alles werden können. Hier setzt die neue Plattform #InnovativeFrauen an: Sie rückt Frauen in den Fokus, die die Zukunft mitgestalten und Lösungen für drängende Probleme finden. In der Woche vom Girls’Day (25.04. – 01.05.) kooperiert die Plattform nun mit namhaften Institutionen und Unternehmen.
Von der elektronischen Nase über das eigene kleine Solarsystem bis hin zur Materialbox, die Kinder und Jugendliche gegen Hassrede und Cybermobbing wappnet – bundesweit gibt es zahlreiche Frauen, die mit Hilfe technischer und sozialer Innovationen unsere Gesellschaft nachhaltig prägen. Diese Frauen mit ihren Leistungen und Potentialen gleichberechtigt sichtbar zu machen, ist das Ziel der Plattform #InnovativeFrauen. Durch die zunehmende Sichtbarkeit der Frauen und ihren innovativen Ideen in der Öffentlichkeit werden die Frauen selbst, aber auch potentielle Nachwuchswissenschaftlerinnen darin bestärkt, ihre Ideen, Forschungsvorhaben und Visionen weiter zu verfolgen.
#InnovativeFrauen kooperiert mit Institutionen und Unternehmen
In der Woche vom Girls’Day (25.04. – 01.05.) kooperiert die Plattform nun mit namhaften Institutionen und Unternehmen, u.a. dem Hasso-Plattner-Institut. Gemeinsam werden Expertinnen verschiedenster Fachbereiche und Themenfelder in den Sozialen Medien vorgestellt, um ihnen so verstärkt Sichtbarkeit zu verleihen und die Vielfalt an innovativen Frauen herauszustellen. „Positive weibliche Rollenmodelle sind für Schülerinnen enorm prägend“, erklärt Prof. Barbara Schwarze, Mitinitiatorin des Girls‘Day. „Deswegen ist es so wichtig, weibliche Expertise sichtbar zu machen. Beim bundesweiten Girls’Day werden die innovativen Frauen von morgen angesprochen und inspiriert. Und Dank der Plattform #InnovativeFrauen werden die Mädchen und jungen Frauen dazu ermutigt, ihren innovativen Ideen nachzugehen."
Auch Prof. Barbara Schwarze ist in der Datenbank von #InnovativeFrauen zu finden. Für ihr langjähriges Engagement für Chancengleichheit wurde ihr im vergangenen Jahr das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Expertinnen gleichberechtigt sichtbar machen – auch in den Medien
Nicht nur Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studentinnen und Schülerinnen bietet die Plattform die Gelegenheit, innovative Frauen kennenzulernen und Inspirationen für ihren eigenen Karriereweg zu erhalten. Auch für Medienschaffende stellt die Plattform eine einfache und schnelle Möglichkeit dar, Expertinnen verschiedenster Fachbereiche ausfindig zu machen. In ihren Profilen geben die Frauen an, ob sie für Medienanfragen zur Verfügung stehen. So können sie von Journalist*innen und Redakteur*innen gezielt für Interviews, Vorträge, Moderationen oder Podiumsdiskussionen angefragt werden.
Ihre Ansprechpartnerin:
Luisa Rosenow | Plattform #InnovativeFrauen
Mail: presse@innovative-frauen.de
Webseite: www.innovative-frauen.de
Weitere Informationen:
http://www.innovative-frauen.de Jetzt Expertinnen auf der Plattform entdecken
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Korrekturen
25.04.2022 10:53
Über #InnovativeFrauen
#InnovativeFrauen ist eine Plattform für Expertinnen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel der Plattform ist es, innovative Frauen mit ihren Leistungen und Potentialen, aber auch mit ihren Ideen und Erfindungen gleichberechtigt sichtbar zu machen.
Zentrale Elemente der Plattform sind eine Datenbank mit aussagekräftigen Profilen innovativer Frauen und eine digitale Bühne, auf der die Frauen in unterschiedlichen Formaten ihre Arbeits- und Forschungsgebiete präsentieren. Medienschaffende und Journalist*innen haben darüber die Möglichkeit innovative Frauen zu recherchieren und für Reden, Interviews oder Podiumsdiskussionen anzufragen. Junge Frauen treffen auf #InnovativeFrauen interessante Rollenvorbilder, die ihnen Inspirationen für den eigenen Karriereweg bieten.
#InnovativeFrauen ist im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. angesiedelt und wird in der Förderlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.