So kann der digitale Wandel gelingen
Die Digitalisierung ist in aller Munde, und auch, dass es überall noch Defizite gibt. Wo Ansatzpunkte sind, um den digitalen Wandel gelingen zu lassen, damit hat sich in den vergangenen drei Jahren das Forschungsprojekt Digitaldialog 21 beschäftigt. Es lädt nun ein zur Vorstellung der Ergebnisse aus dem Forschungsverbund.
Das Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Selke ist an der Hochschule Furtwangen (HFU) angesiedelt. Die Abschlussveranstaltung am Donnerstag, 2. Juni, 10 – 16 Uhr im Hospitalhof in Stuttgart, Buchsenstraße 33, ist für alle Interessierten offen. Forschende der Hochschule der Medien, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg sowie der HFU stellen dort ihre Ergebnisse aus allen Teilprojekten vor. Anmeldung bis zum 31. Mai unter https://tinyurl.com/4u7fymnr oder per E-Mail bei Andreas Scheibmaier, sean@hs-furtwangen.de an.
Werden durch die Digitalisierung bestimmte Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt? Welche Erfahrungen, welche Ängste und Hoffnungen sind im Alltag der Menschen in Baden-Württemberg Triebfedern für die Befürwortung oder Ablehnung von neuen digitalen Angeboten? Wie muss Software künftig entwickelt werden, damit sie nicht an den Bedürfnissen ihrer echten Kundschaft vorbeigeht? Um dies und vieles mehr wird es bei der Veranstaltung am 2. Juni gehen.
Hintergrund
Ziel des Projektes Digitaldialog 21, das finanziert wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) aus Mitteln der Landesdigitalisierungsstrategie digital@bw, ist gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Baden-Württembergs ein Stimmungsbild zum digitalen Wandel zu erstellen. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen an die politischen Entscheidungsträger formuliert.
Weitere Infos und Ergebnisse zum Projekt Digitaldialog 21 unter https://digitaldialog21.de
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Andreas Scheibmaier, sean@hs-furtwangen.de