Hochschulpräsident und Vizepräsidenten der Hochschule Fresenius wiedergewählt
Am 23. Juni wurde Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben mit einer überzeugenden Mehrheit vom Hochschulsenat für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt.
„Über die Wiederwahl freue ich mich sehr und bedanke mich herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen“, sagte Prof. Dr. Engelsleben. „Der Senat hat mir ein klares Mandat erteilt, im Sinne aller Hochschulangehörigen die künftige, wichtige Entwicklungsarbeit der Hochschule Fresenius zu gestalten und die Gremienarbeit im Sinne geteilter Werte unserer Hochschule weiter voranzubringen. Dieser klare Auftrag ist Ansporn und Motivation für die kommenden Jahre, in denen unter anderem mit Digitalisierung, Internationalisierung und Wachstumsorientierung wichtige Themen gemeinschaftlich weiter zu gestalten sind.“
Während der zurückliegenden Amtszeit des Präsidiums verzeichnete die Hochschule ein Wachstum von 70 Prozent und ist mittlerweile an acht Standorten in Deutschland vertreten. Zudem gelang eine überzeugende Re-Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat mit der Option auf eine 10-jährige Akkreditierungsdauer. Durch dieses Urteil wurde der Hochschule Fresenius eine herausragende Rolle innerhalb der privaten Hochschullandschaft zugesprochen.
Für die kommende Legislaturperiode stünden Themen wie der weitere Ausbau der digitalen Lehre und der Angebote im Teilzeit-/berufsbegleitenden Segment, ein Ausbau der Forschungsförderung und eine noch breiter aufgestellte Nachhaltigkeits- und Diversitätsorientierung auf der Agenda, so Engelsleben. Darüber hinaus sei der Ausbau der weiterhin guten Positionierung der Hochschule Fresenius in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld wichtig.
Unterstützt wird Prof. Engelsleben auch weiterhin durch die ebenfalls im Amt bestätigten Vizepräsidenten Prof. Dr. Ekkehart Baumgartner und Prof. Dr. Thomas Knepper sowie Sascha Kappes als Kanzler der Hochschule. Der wiedergewählte Präsident kündigte zugleich an, dass die Präsidiumsbesetzung im Dialog mit Senat und Trägergesellschaft noch weiter differenziert werden soll, um den Herausforderungen in einem dynamischen Bildungsumfeld gezielt gerecht werden zu können.
Die Wahlen fanden unter der Leitung des Vorsitzenden des Hochschulrates und Vorsitzenden der Findungskommission, Prof. Dr. Lambert T. Koch, statt.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
www.hs-fresenius.de
Weitere Informationen:
http://www.hs-fresenius.de
Die semantisch ähnlichsten Pressemitteilungen im idw
