Fritz-Gerlich-Preis für NICHT GANZ KOSCHER von HFF-Alumni
Fritz-Gerlich-Preis für NICHT GANZ KOSCHER von HFF-Alumni
Bei NICHT GANZ KOSCHER – EINE GÖTTLICHE KOMÖDIE führte HFF-Alumnus Stefan Sarazin Regie und war auch als Produzent aktiv; die Bildgestaltung lag bei HFF-Alumnus Holger Jungnickel / Auch der HFF-Abschlussfilm GOTT IST EIN KÄFER war einer von drei nominierten Filmen für den Fritz-Gerlich-Preis / Der von der TELLUX-Gruppe gestiftete Preis ist mit 10.000 € dotiert und erinnert an den Münchener Publizisten Fritz Gerlich / Die Verleihung fand am 29. Juni im Rahmen des Filmfest München in der Alten Kongresshalle statt
NICHT GANZ KOSCHER – EINE GÖTTLICHE KOMÖDIE von den HFF-Alumni Stefan Sarazin (Regie und Produktion mit Peter Keller und Fritjof Hohagen) und Holger Jungnickel (Kamera) wurde gestern Abend mit dem Fritz-Gerlich-Preis ausgezeichnet. Der Preis wird von der TELLUX-Gruppe (Geschäftsführung u.a. HFF-Alumnus Philipp Schall) gestiftet – er ist mit 10.000 € dotiert und erinnert an den Münchener Publizisten Fritz Gerlich, der 1934 im KZ Dachau ermordet wurde. Unter den drei nominierten Filmen war außerdem der HFF-Abschlussfilm GOTT IST EIN KÄFER (Regie: Felix Herrmann, Ko-Produktion: Seren Sahin, Aylin Kockler).
NICHT GANZ KOSCHER (im Mai bereits mit dem Bayerischen Filmpreis für Produktion geehrt) ist eine deutsche Komödie über eine jüdische Gemeinde in Alexandria und die Bedeutung von religionsübergreifender Freundschaft.
Die semantisch ähnlichsten Pressemitteilungen im idw
