RFH und IHK Mittlerer Niederrhein zeichnen gemeinsam erfolgreiche Studierende aus
Bereits zum zweiten Mal erhalten Absolventinnen und Absolventen sowohl das IHK-Zertifikat „Digital Transformation Manager/-in“ als auch das Zertifikat des Europa-Instituts für Erfahrung und Management (METIS), einem Institut der Rheinischen Fachhochschule Köln. Die Zertifikatsstudiengänge sind geeignet für Berufstätige und Studierende, die sich durch ein akademisches Studium optimal auf die neue digitale Arbeitswelt vorbereiten wollen.
Beide Kooperationspartner bekräftigten nochmals die enge, erfolgreiche Zusammenarbeit und die Bedeutung des Studiengangs für den Arbeitsmarkt und für die IHK.
Bereits im Oktober 2019 ist der erste berufsbegleitende Masterstudiengang „Digital Transformation Management“ der beiden Kooperationspartner Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein und der RFH an den Start gegangen.
Der in seiner Ausrichtung einzigartige Masterstudiengang verbindet Technik, smarte Managementstrategien, Philosophie, Soziologie, Kommunikation und Psychologie mit der praktischen Anwendung in unterschiedlichen Berufsfeldern. Für den abschließenden Master ist ein Bachelorabschluss nötig.
Die Zertifikatsstudiengänge sind geeignet für Berufstätige und Studierende, die sich durch ein akademisches Studium optimal auf die neue digitale Arbeitswelt vorbereiten wollen. „Der Studiengang ist in der Form einzigartig in Deutschland“, betont Studiengangsleiter Prof. Dr. Werner Bruns von der RFH. „Neben wissenschaftlichem und praktischem Wissen werden Studierende darauf vorbereitet, Ambiguitätstoleranz und hohe soziale Kompetenzen zu entwickeln sowie darauf, auch „nicht-linear“ denken zu können, mutige Entscheidungen zu treffen und kreativ und lösungsorientiert zu sein, denn sie müssen in ihren Unternehmen permanent verhandeln und Konflikte lösen. Beschäftigte müssen heute ganz konkret - neben den fachlichen Kompetenzen - über Netzwerk- und Dialogkompetenz verfügen. Sie sollen Zeit- und Ortssouveränität besitzen.“
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Prof. Dr. Werner Bruns