International, digital & unternehmerisch: Macromedias Lehre erneut mit Bestnoten bei U-Multirank
In Hinblick auf ihre internationale Orientierung, die Gründeraktivitäten ihrer Absolvent:innen und das Invest in die digitale Lehre gehört die Hochschule Macromedia zu den am besten bewerteten Hochschulen im globalen Hochschulvergleich U-Multirank. Das zeigen die im Juni veröffentlichten Daten von 2.202 Hochschulen und Universitäten aus 96 Ländern. Anhand von über 30 Kriterien bewertet U-Multirank sowohl die Forschungsleistung als auch die Lehre, die internationale Orientierung, das regionale Engagement und den Wissenstransfer der Hochschulen. In elf der 30 Kategorien gehört die Macromedia zu den Top-Performern, dort werden ihre Leistungen mit einem A bewertet.
„Das sind fantastische Ergebnisse“, freut sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo. „Internationalität, unternehmerisches Denken und Digitalkompetenz gehören zu den zentralen Leistungsversprechen an unsere Studierenden. Die Ergebnisse von U-Multirank zeigen, dass wir diese Versprechen ernst nehmen.“
Macromedia festigt ihre Reputation als Gründer-Hochschule
2020 hat die Hochschule erstmals an U-Multirank teilgenommen. Schon damals war die Anzahl der Absolvent:innen, die nach Studienabschluss ein Unternehmen gründen, außergewöhnlich hoch. Das bestätigt sich in diesem Durchgang: unter 1.000 Absolvent:innen der privaten Hochschule werden 51 als Gründerinnen und Gründer aktiv. Damit ist die Hochschule Macromedia die Nummer 2 unter den teilnehmenden Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus Deutschland.
„Wer sich auf eine Gründung vorbereiten will, erhält bei uns das erforderliche Rüstzeug“, so Kolo. „Neben der curricularen Verankerung quer durch alle Studienangebote fördern wir dieses Kompetenz-Set durch zahlreiche extra-curriculare Aktivitäten wie unsere Start-up-Community, unseren Start-up-Award oder die länderübergreifende Start-up-Kooperation mit der Paris School of Business.“
Macromedia punktet mit Investitionen in die digitale Lehre
Die Mehrheit der Macromedia-Gründungen ist in der Digital- und Kreativwirtschaft verortet. Kein Zufall, da Digital-Skills auch in der kompetenz-orientierten Lehre der Hochschule breit im Fokus sind. Zur Optimierung der Study Experience investiert Macromedia kontinuierlich in die digitale Lehr-/Lernumgebung, so z.B. durch die Einführung eines neuen, leistungsstarken Lernmanagement-Systems im Sommersemester 2022. Dieser Fokus zeigt sich auch im Hochschulvergleich U-Multirank deutlich. In Bezug auf ihr Invest in die digitale Lehre zählt die Hochschule Macromedia zu den Top-3 von insgesamt 101 teilnehmenden deutschen Universitäten und Hochschulen.
„Mit dem Konzept mPower haben wir eine didaktisch motivierte, ganzheitlich gedachte Grundlage geschaffen, um unsere Lehre, unsere Organisation und Qualifikation der Mitarbeitenden auf die sogenannten Future Skills zu fokussieren. Dazu gehört selbstverständlich die kontinuierliche Förderung von digitalen Räumen und Möglichkeiten“, erläutert Vizepräsidentin Prof. Ute Masur, die das mPower-Konzept wesentlich erarbeitet hat.
Macromedia vereinbart internationale Orientierung & regionale Verankerung
Weiterhin ausgeprägt ist auch die internationale Orientierung der Hochschule Macromedia. Ihre englischsprachigen Bachelor- und Masterangebote werden ebenso wie die Mobilität der Studierenden mit einem „A“ bewertet und ´in der Liste der teilnehmenden deutschen Universitäten und Hochschulen jeweils unter den Top-Ten gelistet.
„Wir suchen den Austausch in beide Richtungen“, so Prof. Dr. Florian Haumer, Macromedia Dekan Kultur, Medien Psychologie. „In unseren sieben-semestrigen Bachelorstudiengängen ist das Auslandssemester ein verpflichtender Bestandteil, so wichtig schätzen wir diese internationale Perspektive für die Entwicklung unserer Studierenden ein. Aber wir bemühen uns auch, als Hochschulgemeinschaft internationaler zu werden. Schon jetzt zählen wir 80 Nationalitäten unter den Studierenden.“
Trotz der internationalen Orientierung ist die Hochschule Macromedia mit ihren acht Campus fest in der Region verortet. Tatsächlich ist sie von allen 101 deutschen Ranking-Teilnehmenden führend in Bezug auf den Anteil der Absolvent:innen, die einen Arbeitsplatz in der Region wählen.
„Wir verstehen uns als Ausbildungs- und Fachkräftepartner der Region“, so Prof. Dr. Joschka Mütterlein, Macromedia Dekan für Business, Design und Technologie.
„Seit Gründung der Hochschule pflegen wir an allen Campus enge Kontakte mit ansässigen Unternehmen und Organisationen, als Praktikumsunternehmen ebenso wie als Kooperationspartner in Praxisprojekten. Diesen Fokus bauen wir mit der Einführung unseres dualen Studienangebots in Digital Technologies & Coding B.Sc. weiter aus. Und wir sehen, wie unsere Studierenden diese Kontakte nutzen, um potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen und sich im persönlichen Kontakt zu profilieren. Das ist eine klare Stärke der Macromedia – schön, dass sich das auch bei U-Multirank zeigt.“
Über U-Multirank
U-Multirank ist eine im Jahr 2014 von der Europäischen Kommission initiierte internationale, unabhängige und web-basierte Initiative zur Bewertung von Fachhochschulen und Universitäten. Ziel des Projekts ist es, Transparenz über die hohe Diversität von Hochschulen im tertiären Bildungsbereich zu schaffen. Damit soll Studierenden, Eltern sowie Hochschulen selbst ein differenzierter Vergleich zwischen den Bildungseinrichtungen und ihren Profilen ermöglicht werden.
Mit der aktuellen Bewertung von 2202 Hochschulen aus 96 Ländern gehört U-Multirank weltweit zu den umfangreichsten und detailliertesten Evaluationsprogrammen für Hochschulen. U‐Multirank umfasst mehr als 30 Indikatoren in fünf Leistungsdimensionen: Studium und Lehre, Forschung, Wissenstransfer, internationale Orientierung und regionales Engagement. Die Hochschulen werden in jedem einzelnen Indikator in 5 Ranggruppen eingestuft: Von A „sehr gut“ bis E „schwach“.