Langfilmdebüt von HFF-Absolvent*innen feiert Weltpremiere bei der Critics‘ Week in Venedig
AUS MEINER HAUT ist das Langfilmdebüt von HFF-Absolvent und Student Academy Award Winner Alex Schaad / Er hat den Film gemeinsam mit weiteren HFF-Alumni*ae realisiert: u.a. Ahmed El Nagar (Kamera), Richard Lamprecht (Koproduktion mit Donndorffilm), Tobias Walker, Philipp Worm (Produktion mit Walker+Worm Film) und Natalie Lambsdorff (Redaktion BR) / Am 5. September feiert AUS MEINER HAUT Weltpremiere auf der Critics‘ Week (Settimana Internazionale della Critica) / Diese vom Verband der italienischen Filmkritiker*innen organisierte unabhängige Sektion findet im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Venedig statt und präsentiert in jedem Jahr sieben Erstlingswerke
Das Langfilmdebüt AUS MEINER HAUT von HFF-Absolvent Alex Schaad wird im Rahmen des morgen beginnenden 79. Internationalen Filmfestival Venedig (Biennale Cinema 2022) Weltpremiere feiern. Als eines von sieben Erstlingswerken wurde es ausgewählt für die im Rahmen des Festivals stattfindende Critics‘ Week des Verbands der italienischen Filmkritiker*innen.
Das Drehbuch zu AUS MEINER HAUT schrieb Alex Schaad gemeinsam mit seinem Bruder Dimitrij Schaad; die HFF-Alumni Ahmed El Nagar und Richard Lamprecht waren als Kameramann und Koproduzent im Team – mit allen arbeitet Schaad seit seiner Zeit an der HFF München zusammen, u.a. auch für seinen Kurzfilm INVENTION OF TRUST, der 2016 mit dem Studenten-Oscar® in Gold ausgezeichnet wurde. Auch die Produzenten Tobias Walker und Philipp Worm haben an der HFF München studiert, ebenso wie BR-Redakteurin Natalie Lambsdorff.
AUS MEINER HAUT: Auf den ersten Blick sind Leyla (Mala Emde) und Tristan (Jonas Dassler) ein glückliches Paar. Als sie auf eine geheimnisvolle Insel reisen, beginnt ein Spiel der Identitäten, das alles verändert – ihre Wahrnehmung, ihre Sexualität, ihr gesamtes Ich. Doch nicht nur ihre Beziehung droht zu zerbrechen. Vielleicht können sie sogar nie wieder werden, wer sie mal waren…
Der Film ist eine Koproduktion von BR/ARRTE und wurde gefördert von FFF Bayern, Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Kuratorium Junger deutscher Film, FFA, BKM und DFFF.
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