BAuA lädt zur Fachgesprächsreihe „Wissenschaft im Dialog“ ein/ Jetzt Abstracts für die ersten beiden Dialoge einreichen
Dortmund – Durch die gestiegene Verbreitung des Arbeitens von zuhause beschäftigen sich sowohl die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) als auch andere wissenschaftliche Institutionen verstärkt mit dem Themenfeld hybrides, ortsflexibles und multilokales Arbeiten. Um die Forschung und Expertise zu diesem Themenfeld zu bündeln, lädt die BAuA Expertinnen und Experten zu interdisziplinären Fachgesprächen ein. Für die ersten beiden Dialoge können Interessierte bis zum 22. Januar 2023 Beiträge einreichen. Auch die Termine für die ersten beiden Dialoge stehen bereits fest: 26. und 27. April 2023 in der DASA Dortmund sowie am 7. und 8. November 2023 in der BAuA Berlin.
Die Fachgespräche finden im Rahmen des Projekts „Hybrides, ortsflexibles, multilokales Arbeiten? Wissenschaft im Dialog“ der BAuA statt. Dazu werden im Projektverlauf fünf Fachgespräche zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Die Themenschwerpunkte der ersten beiden Dialoge sind:
• Hybride Modelle, Wechsel und Mischmodelle
• Arbeitszeitgestaltung bei hybrider Arbeit
• Virtuelle Teams: Kommunikation und multilokale Zusammenarbeit
Teilnehmende Expertinnen und Experten haben die Möglichkeit, ihre eigenen Vorhaben und Projekte vorzustellen und gemeinsam mit anderen Teilnehmenden zu diskutieren. Zudem sollen Möglichkeiten geschaffen werden, neue Forschungsvorhaben und Kooperationen anzustoßen. Die Ergebnisse jedes Fachgesprächs werden anschließend aufbereitet und veröffentlicht. Weitere Informationen finden Interessierte unter https://tinyurl.com/yc3crewm.
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 800 Beschäftigte.
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