Hochschule Fresenius landet im Gründungsradar unter den privaten Hochschulen auf Platz 1
Die Hochschule Fresenius ist im Gründungsradar des Stifterverbandes in die Kategorie der großen Hochschulen vorgerückt. Unter den privaten Hochschulen hat sie Platz 1 in ihrer Kategorie belegt und Platz 8 im Gesamtvergleich aller Hochschulen in ihrer Kategorie erzielt. Zum sechsten Mal hat der Stifterverband im Jahr 2022 die Hochschulprofile von 236 deutschen Hochschulen hinsichtlich ihrer Gründungsförderung miteinander verglichen. Das Gründungsradar ist in diesem Bereich das größte und wichtigste Ranking in Deutschland.
Die Hochschule Fresenius ist mit ihrem umfassenden Förderprogramm für Gründungen in diesem Jahr erneut auf Spitzenplatzierungen im Gründungsradar gelandet. Besonders gut bewertet wurde sie für vorbildliche Gründungsförderung. Start-ups zu fördern, ist für die Hochschulen Fresenius Teil ihres Selbstverständnisses als Gründer- und Unternehmer-Hochschule. Denn Unternehmergeist ist Teil ihrer DNA: Entstanden ist sie aus dem im Jahr 1848 von Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden persönlich gegründeten „Chemischen Laboratorium Fresenius“ mit Unterrichtslabor und Untersuchungslabor.
„Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr“, sagt Maximilian Faust, Leiter des Pioneer Labs und Geschäftsführer der neu gegründeten Pioneer Ventures. Das Pioneer Lab unterstützt mit einem ganzheitlichen Förderkonzept gründungswillige Studierende der Hochschule Fresenius. Zu der Förderung zählen 2.100 m2 Co-Working-Spaces an sieben Standorten in Deutschland, festgelegte Bausteine wie Mentoring, Zugang zum Netzwerk, kostenlose Infrastruktur, mehrtägige Workshops und die Teilnahme am Investor Day. „Unser Gründungsförderungskonzept ist darauf ausgelegt, Studierenden in allen Bereichen Türen zu öffnen und ihr Vorhaben so gut es geht zu unterstützen“, so Faust weiter. Im September 2022 hat die Bildungsgruppe das Förderkonzept um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert: Die Remigius Fresenius Pioneer Ventures GmbH, die Gründer:innen seither auch finanziell unterstützt.
Zu den Unterstützern gehört auch Ludwig Fresenius: „Als Ururenkel eines erfolgreichen Gründers weiß ich selbst am besten, wie wichtig die erste Anschubfinanzierung – ich nenne es immer, die erste Tankfüllung, ist. Diesem Pioniergeist fühlen wir uns verbunden“.
Mehr Informationen zum Gründungsradar: https://www.gruendungsradar.de/
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
Weitere Informationen:
http://www.hs-fresenius.de