Rückblick erstes Semester Design am Campus Frankfurt
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches und lehrreiches erstes Semester im Fachbereich #Design am Flex-Campus Frankfurt. Unsere Studierenden sind mit Eifer bei der Sache, bringen sich bei den Präsenzeinheiten am Campus aktiv in Kurzprojekte ein, unternehmen Exkursionen und arbeiten #praxisorientiert und studiengangübergreifend. Sie erleben als Erste den perfekten Mix aus Präsenz- und betreutem Selbststudium. Was die Studierenden im ersten Teil ihres Studiums erlebt haben? Lesen Sie hier mehr.
Zum Wintersemester 2022/23 ist die Wilhelm Büchner Hochschule am Campus Frankfurt mit dem Flexstudium gestartet. Einem Studienmodell, das Studieninteressierten den optimalen Mix aus Präsenz- und betreutem Selbststudium bietet und aus einem Studienangebot von fünf Design- und fünf Informatik-Studiengängen besteht.
Offiziell endet das Wintersemester erst Ende März, die vorlesungs- und veranstaltungsfreie Zeit hat aber wie auch an staatlichen Hochschulen bereits begonnen. Das erste Semester war für unsere Studierenden zugleich aufregend und lernintensiv. Am Anfang ist zunächst alles neu, man lernt die Kommiliton:innen, Lehrenden und den Campus kennen und muss sich nach der schulischen Form der Ausbildung auch erst einmal an eine neue selbstmotivierende Form des Lernens gewöhnen.
Im Fachbereich Design drehte sich zu Beginn des Studiums zunächst alles um den „Mappenworkshop“ – ein „Gestalterisches Propädeutikum“, das die Studierenden aller Design-Studiengänge gemeinsam absolvieren. Einer der Vorteile des Flexstudiums ist nämlich die Tatsache, dass Studieninteressierte bei den Design-Studiengängen der Wilhelm Büchner Hochschule starten können, ohne eine Mappe vorlegen zu müssen. Diese wird gemeinsam im ersten Semester erarbeitet. Im Rahmen des „Mappen-Workshops“ schulten die Studierenden ihre gestalterischen Fähigkeiten, unter anderem im Zeichnen, Sketchen, Scribbeln, plastisches Gestalten – so werden die Grundlagen des Beobachtens, des dreidimensionalen Vorstellungsvermögens, der Formempfindung und des ästhetischen Urteilens gelegt.
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