Pressekonferenz: Pilotprojekte zum Einsatz von ChatGPT u.a. KI-Tools im Studium

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Bereits im Sommersemester sollen Studierende die Software ChatGPT an der Universität Hohenheim in Stuttgart einsetzen. Dies sehen einige Pilotprojekte vor, die Professorinnen und Professoren für die Zeit nach Ostern vorgesehen haben. | Copyright: Universität Hohenheim / Adobe Stock | Download

Bereits im Sommersemester sollen Studierende die Software ChatGPT an der Universität Hohenheim in Stuttgart einsetzen. Dies sehen einige Pilotprojekte vor, die Professorinnen und Professoren für die Zeit nach Ostern vorgesehen haben. Gleichzeitig arbeitet die Universität an einem eigenen, Chatbot-basierten KI-Tool namens „Pedagogical Conversational Tutor (PET)“, das Studierende bei der Vorbereitung auf Prüfungen helfen soll. Die Pressekonferenz gibt Einblick in laufende Projekte, diskutiert die vielversprechenden Potentiale der neuen KI-Tools in der studentischen Ausbildung und benennt die Herausforderungen, die das neue Zeitalter den Universitäten mit Blick auf Prüfungen und Abschlussarbeiten beschert.

Nach einer kurzen Einführung in die laufenden Projekte und einer Demonstration der uni-eigenen „Tutor“-Software stellen sich folgende Expert:innen den Medien-Fragen:

Prof. Dr. Korinna Huber
ist Prorektorin für Lehre der Universität Hohenheim und zeichnet verantwortlich für das Strategieprojekt „Lehre 2030“, in dem u.a. neue Formate für Lehrveranstaltungen entwickelt werden. Sie leitet die Senatskommission Lehre, in der zur Zeit Richtlinien zu KI in der Lehre entwickelt werden. Der Umgang mit ChatGPT im Hinblick auf schriftliche Prüfungen ohne Aufsicht, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist das erste große Thema in diesem Kontext.

Prof. Dr. Henner Gimpel
ist Leiter des Fachgebietes „Digitales Management“ der Universität Hohenheim und Erst-Autor des Whitepapers „Unlocking the Power of Generative AI models and systems like GPT-4 and ChatGPT for Higher Education – A Guide for Students and Lecturers“. Für das Sommersemester 2023 konzipierte er Pilotprojekte, in denen Studierende die Software ChatGPT im Studium verwenden.

Andreas Reich
ist Mitarbeiter im Projekt „DeLLFi – Digitalisierung entlang Lehren, Lernen und Forschen integrieren“. Als Chefentwickler programmiert er den „Pedagogical Conversational Tutor“, eine Chat-Software, die Studierenden der Universität Hohenheim der Universität Hohenheim hilft Vorlesungsinhalte zu lernen und sich auf Prüfungen vorzubereiten.

ANMELDUNG / ZUGANG ZU VIDEO-MATERIAL

Bereits am Tag vor der Pressekonferenz können wir Ihnen mit Sperrfrist einen Einblick in unser Video-Material ermöglichen. Anmeldung und Zugangslink zum Video anfordern unter presse@uni-hohenheim.de

Weitere Informationen

Whitepaper „Unlocking the Power of Generative AI Models and Systems like GPT-4 and ChatGPT for Higher Education - A Guide for Students and Lecturers“
Download unter: https://www.uni-hohenheim.de/uploads/media/23-03-20_Whitepaper_ChatGPT.pdf

Projekt DeLLFi: https://www.uni-hohenheim.de/projekt-dellfi

Text: Klebs

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