Anmeldung zum NCT-Lauf 2023 geöffnet: mitmachen in aller Welt
Vom 7. bis 9. Juli 2023 können Läuferinnen und Läufer in aller Welt am 12. NCT-Lauf teilnehmen. Das Ziel der gemeinsamen Anstrengung auf sieben Kontinenten sind 100.000 erlaufene Kilometer. Unter dem Motto „NCT-LAUFend gegen Krebs – Alleine. Zusammen!“ geht der Spendenerlös der Benefizveranstaltung an innovative Projekte zur angewandten Krebsforschung am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg – www.nct-lauf.de.
Das NCT Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD).
Das Dutzend ist voll: Bereits zum zwölften Mal startet diesen Sommer der NCT-Lauf. Vom 7. bis 9. Juli können Läuferinnen und Läufer Kilometer und Spenden für die gute Sache sammeln. Wie in den Vorjahren findet der Lauf in einer Online-Community und damit parallel an vielen Orten auf der ganzen Welt statt. Die Verantwortlichen rechnen wieder mit Laufgruppen auf allen sieben Kontinenten. Als gemeinsames Ziel der Anstrengung sollen sich am Ende 100.000 Kilometer addieren. Der symbolische Startschuss fällt am 7.7. um 18 Uhr per Video auf den Social-Media-Kanälen des NCT Heidelberg.
Die Anmeldung zum NCT-Lauf ist gratis und ab sofort unter dem Link www.nct-lauf.de möglich. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Laufdistanz frei wählen. Die zurückgelegten Kilometer geben die Aktiven über einen persönlichen Link in die Laufstatistik ein. Zudem sind die Individualsportler und Laufgruppen eingeladen, sich und ihre Aktivitäten auf Social Media zu zeigen und mit den Hashtags #nctlauf und #nctrun zu versehen. Für das perfekte Outfit steht auf der Website des NCT-Laufs eine Toolbox mit Vorlagen für Startnummern, Poster und passend gestaltete T-Shirts zur Verfügung. Der Erlös des NCT-Laufs kommt innovativen Projekten zur angewandten Krebsforschung am NCT Heidelberg zugute. Schirmherr der Veranstaltung ist der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Eckart Würzner.
Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Medizinischen Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), sagt: „Der NCT-Lauf hat in den vergangenen zwölf Jahren eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Das haben wir der großen, mittlerweile weltweiten Gemeinschaft von aktiven Läuferinnen und Läufern zu verdanken, die die gute Sache mit sportlichem Einsatz und viel Begeisterung unterstützen.“
Seit der ersten Austragung 2012 haben mittlerweile 45.000 Läuferinnen und Läufer den NCT-Lauf zum größten Benefizlauf der Metropolregion Rhein-Neckar gemacht. Dabei kamen 500.000 Kilometer zusammen. Zugleich hat der NCT-Lauf seit 2012 insgesamt 900.000 Euro Spenden eingebracht.
Stefan Fröhling, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Abteilung Translationale Medizinische Onkologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), sagt: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am NCT-Lauf setzen ein starkes Zeichen im Kampf gegen Krebs. Durch die Spendenerlöse des Laufs können wir am NCT Heidelberg innovative Projekte der angewandten Krebsforschung umsetzen, die nur durch diese direkte Förderung möglich werden.“
Zahlen und Fakten
Datum: Freitag, 7. Juli, bis Sonntag, 9. Juli 2023
Symbolischer Start: 7. Juli, 18 Uhr, auf Facebook und Instagram; gelaufen werden kann ab 7. Juli, 0 Uhr, bis 9. Juli, 24 Uhr
Anmeldung: Online unter www.nct-lauf.de ab dem 30. März 2023
Startgebühr: Kostenfrei. Um Spenden zugunsten des NCT Heidelberg wird gebeten.
Spendenaktion: Auf der NCT-Website können persönliche Spendenaktionen gestartet werden: www.nct-heidelberg.de/spendenaktion
Wegstrecke: Kann frei gewählt werden. Zurückgelegte Kilometer werden manuell mit den persönlichen Zugangsdaten online eingetragen.
Organisation: Regina Hohmann, Tel.: 06221 56-36146, regina.hohmann@nct-heidelberg.de; Andreas Klein, Tel.: 06221 42-5448; andreas.klein@nct-heidelberg.de
Veranstalter: Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)
Mitmachen: Unter #nctlauf und #nctrun können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren persönlichen NCT-Lauf in den Sozialen Medien teilen. Alternativ können sie Fotos und Videos direkt an die Organisatoren schicken: fundraising@nct-heidelberg.de
NCT-Spendenkonto:
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
LBBW Stuttgart
IBAN: DE64 6005 0101 7421 5004 29
BIC: SOLADEST600
Betreff (bitte immer angeben): D 100 70680
Ein Bild zur Pressemitteilung steht kostenfrei zur Verfügung unter:
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Bildunterschrift:
Schuhe schnüren und los: Die Anmeldung zum NCT-Lauf 2023 ist geöffnet!
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Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT Heidelberg gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis das Copyright „NCT Heidelberg“ an. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT-Kommunikation (Tel.: +49 6221 42-1755, E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.
Kontakt für die Presse:
Dr. Martin Staiger
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Kommunikation und Veranstaltungen
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-1755
E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de
Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2843
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
www.dkfz.de
Julia Bird
Komm. Leiterin Unternehmenskommunikation, Komm. Pressesprecherin
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-7071
Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: presse@med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit. Seit 2015 hat das NCT Heidelberg in Dresden einen Partnerstandort. In Heidelberg wurde 2017 das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) gegründet. Die Kinderonkologen am KiTZ arbeiten in gemeinsamen Strukturen mit dem NCT Heidelberg zusammen.
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt.
Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.