Verlängerung der Ausschreibung 2023 des Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus zeichnet jährlich die herausragende Arbeit von Journalist*innen in den drei Kategorien Text (Wortbeiträge Print und Online), Elektronische Medien (TV, Hörfunk, Multimedia- und Social Media-Beiträge) und im Bereich Nachwuchs (Jahrgang 1994 oder jünger, unabhängig der Kategorie) aus. Der Preis in den beiden Kategorien Text und Elektronische Medien ist mit jeweils 10.000 Euro, der Nachwuchspreis mit 5.000 Euro dotiert.
Die Ausschreibung wird verlängert - Bewerbungsschluss ist nun der 24. April 2023 (23:59h).
Seit 1995 ehrt der Georg von Holtzbrinck Preis jedes Jahr außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet des Wissenschaftsjournalismus. Die eingereichten Arbeiten sollen zum besseren Verständnis und zur Einordnung komplexer wissenschaftlicher Sachverhalte beitragen. Entscheidend ist die originelle journalistische Bearbeitung aktueller wissenschaftlicher Themen und deren fundierte, verständliche Vermittlung an die Öffentlichkeit.
Teilnahmeberechtigt sind alle in deutschsprachigen Medien publizierenden Journalist*innen. Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen als auch Teams.
Für die Bewerbung sind je nach Kategorie zwei bis drei Arbeitsproben einzureichen. Das Erscheinungsdatum der Beiträge muss zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. März 2023 liegen. Mindestens eine Arbeitsprobe muss zudem im Zeitraum vom 1. April 2022 bis 31. März 2023, also im letzten Jahr, veröffentlicht worden sein.
Die Ausschreibung wird bis zum 24. April 2023 (23:59h) verlängert.
Detaillierte Teilnahmebedingungen und Zugang zum Bewerbungsverfahren unter https://www.holtzbrinck-wisspreis.de.
Kontakt: Christine Laule, Holtzbrinck Berlin – Inspire Together, Torstraße 42, 10119 Berlin, E-Mail gvhpreis@holtzbrinck-berlin.com, Telefon 030/27 87 18–13
Weitere Informationen:
https://www.holtzbrinck-wisspreis.de/