Größter deutschsprachiger Kongress zur Kinderwunschmedizin - 20.-22.09.2023
Von Transgender bis Genetik, von Endometriose bis Sexualtherapie, von Kältekonservierung bis zur erfolgreichen Implantation reicht das Spektrum des Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und Reproduktionsmedizin e.V.. In 65 wissenschaftlichen Vorträgen, mehreren hundert Abstracts und digitalen Posterpräsentationen und einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Stand der Kinderwunsch- und Reproduktionsmedizin in Deutschland 30 Jahre nach dem Embryonenschutzgesetz wird das ganze Fach vorgestellt und diskutiert.
Als besondere Highlights sind folgende Sitzungen zu nennen:
1. Vorstellung des MARBURGER MANIFESTS, in dem die Wissenschaftsministerien der Länder dringend aufgefordert werden, die Forschung und Lehre an den Universitäten zur
Reproduktionsmedizin zu retten (21.09., 13.00-14.15, Sitzung "Über den Tellerrand")
2. Die Vorstellung des des Jahrbuchs des Deutschen IVF‐Registers mit allen Zahlen zu
künstlichen Befruchtungen in Deutschland aus dem Jahr 2022 (22.09. 11.15‐13.15)
3. Eine Keynote‐Lecture zur Forschung zu „künstlichen“ Embryonen und zum Einfluss der
sozialen Medien auf die Betreuung in der Kinderwunschmedizin (20.09. 11.15‐13.00)
4. Eine Sitzung zu Ressourcenschonung und Klimaschutz in der Kinderwunschmedizin (21.09., 13.00‐14.30)
5. Sitzungen zu Kinderwunsch und Transgenderthematik (20.09. 13.45‐14.45), ein Update zur herabgesetzten Fruchtbarkeit bei Männern (20.09., 14.45‐16.15), zum Erhalt der
Fruchtbarkeit bei Krebserkrankungen (21.09. 10.30‐12.00), zur Endometriose (21.09. 08.45‐ 09.45 und 10.30‐12.00)
6. Eine Podiumsdiskussion zum Thema Embryonenschutzgesetz (22.09., 10.15‐11.15)
Das aktuelle Kongressprogramm zum Download findet sich HIER: https://www.medical-communications.de/fileadmin/user_upload/DVR23_Programm_A5_WEB_230901_NEU.pdf.
Der Kongress findet ausschließlich in Präsenz statt. Eine digitale Aufbereitung ist nicht geplant.
Journalistinnen und Journalisten sind nach Akkreditierung gern zum Kongress eingeladen. Interviews können nach Vorab‐Anfrage gern arrangiert werden. Als Ansprechpartner für Journalisten steht der Pressesprecher des DVR, Dr. med. Andreas Tandler‐Schneider, Berlin, auf dem Kongress zur Verfügung. Eine Pressestelle und Pressekonferenzen sind allerdings nicht vorgesehen.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Dr. med. Andreas Tandler-Schneider, Fertility Center Berlin
Weitere Informationen:
http://Akkreditierung zum Kongress HIER https://www.dvr-kongress.de/presse/. Bitte fügen Sie einen aktuellen Presseausweis oder einen aussagefähigen Tätigkeitsnachweis bei.
http://Zur Pressemitteilung des DVR zum Marburger Manifest HIER.