KI-gestützte Diagnosen: Absolventin der Hochschule Fresenius erhält Preis des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter
Der Bundesverband der Fernstudienanbieter hat gestern Birgit Schuster-Pascher, Absolventin des MBA Digital Engineering Management im Fernstudium der Hochschule Fresenius, mit dem Studienpreis des Bundesverbandes der Fernstudienanbieter in der Kategorie "Veränderung & Neue Wege" ausgezeichnet.
Birgit Schuster-Pascher, die den MBA Digital Engineering Management 2022 erfolgreich absolvierte, erhielt für ihre Leistungen eine Gesamtnote von 1,4 im Studium und eine herausragende 1,0 für ihre Abschlussarbeit. Darin beschäftigte sie sich mit dem Thema "Untersuchung der Potenziale von künstlicher Intelligenz zur Verbesserung des Diagnostic Yield und der Zeit zur Diagnose bei seltenen monogenetisch verursachten Erkrankungen". Als Gründe für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik führte sie sowohl private Umstände als auch das Interesse an der gesellschaftlichen Relevanz von Diagnostik und Künstlicher Intelligenz als Lösung für wichtige Probleme an. „Motivation, das alles zwei Jahre lang durchzustehen, war stets der Wunsch des Wissenserwerbs, um die Aufklärung ungeklärter Krankheitsbilder unterstützen zu können“, erklärt Birgit Schuster-Pascher. Geholfen habe ihr dabei die zeitliche Flexibilität des Fernstudiums. Heute arbeitet sie als operative Projektmanagerin für Quanten-Computing am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln.
Die Preisverleihung fand in einem festlichen Rahmen in Berlin statt. Prof. Dr. habil. Peter J. Werber, Dekan des Fachbereichs onlineplus der Hochschule Fresenius, würdigte in seiner Laudatio die herausragende Arbeit von Birgit Schuster-Paster und betonte die Bedeutung von Fernstudien für Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein Vollzeitstudium verfolgen können. Das Fernstudium der Hochschule Fresenius biete mit seinen flexiblen Studienmodellen die Möglichkeit, lebenslang zu lernen sowie Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Ein besonderer Dank ging an Dr. Gernot Langenbacher, Dozent an der Hochschule Fresenius, der Frau Schuster-Pascher in verschiedenen Modulen betreute. Besonders der Bereich Data Science und die vielfältigen Möglichkeiten und Geschäftsmodelle, die auf Daten basieren, habe Birgit Schuster-Pacher während ihres Studiums besonders beeindruckt.
Mehr über den Preis und die Preisträgerin gibt es hier: https://studienpreis.org/preistraeger/preistraegerin-2023-veraenderung-neue-wege/
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Id-stein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widme-te. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächer-angebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und aus-bildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat instituti-onell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestal-teter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Websi-te: www.hs-fresenius.de
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