Befragung von Betriebsärztinnen und -ärzten: Jetzt teilnehmen/ Forschung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge im Betrieb
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sucht für das Forschungsprojekt „Ganzheitliches Vorgehen in der arbeitsmedizinischen Vorsorge – Untersuchung zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis“ Betriebsärztinnen und Betriebsärzte aus der Region Berlin-Brandenburg, die an einer schriftlichen Befragung teilnehmen möchten. Dabei geht es um die Durchführung der arbeitsmedizinischen Vorsorge (AMV) in der betrieblichen Praxis aus Sicht der Betriebsärztinnen und -ärzte.
Angesprochen sind Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, die Betriebe arbeitsmedizinisch betreuen, beispielsweise über eine arbeitsmedizinische Praxis, einen überbetrieblichen arbeitsmedizinischen oder einen werksärztlichen Dienst. Sie werden unter anderem zu verschiedenen Aspekten der arbeitsmedizinischen Vorsorge wie deren Inhalt und der Inanspruchnahme befragt. Die Größe oder Branche des betreuten Betriebs spielt dabei keine Rolle. Die Teilnahme an der Befragung ist anonym und nimmt etwa 30 Minuten in Anspruch. Eine Teilnahme ist bis April 2024 möglich.
Wenn Sie an der Befragung teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Projektteam (F2522@baua.bund.de). Sie erhalten dann vom Projektteam per E-Mail weitere Informationen zur Befragung sowie den Fragebogen (PDF-Dokumente). Bei Interesse haben Sie zusätzlich die Möglichkeit an einem rund 60-minütigen vertiefenden Interview teilzunehmen. Die Bereitschaft zur Teilnahme kann im Rahmen der schriftlichen Befragung erklärt werden.
Ausführliche Informationen zum Forschungsprojekt und zur Teilnahme an der Studie gibt es im Internetauftritt der BAuA unter https://www.baua.de/DE/Forschung/Forschungsprojekte/F2522.html.
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 800 Beschäftigte.
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