Joachim-Jungius-Preis 2024 zur Rassismusforschung ausgeschrieben
Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg schreibt den Joachim-Jungius-Preis zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung 2024 aus. Die Joachim-Jungius-Stiftung der Wissenschaften zu Hamburg stiftet den Preis – er ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 Euro dotiert. In diesem Jahr können sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Einzugsbereich der Akademie (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein) mit einer Arbeit aus dem Bereich der Rassismusforschung bewerben.
Bewerbungen aus sämtlichen Fachbereichen sind willkommen. Die eingereichte Arbeit soll nach Möglichkeit interdisziplinäre Perspektiven aufzeigen. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2024.
Über die Zuerkennung des Preises entscheidet eine Auswahlkommission, die die Akademie der Wissenschaften in Hamburg und die Joachim-Jungius-Stiftung gemeinsam besetzen. Der Preis wird im Rahmen der öffentlichen Jahresfeier der Akademie im Herbst 2024 verliehen. Die Ausschreibung richtet sich an promovierende oder promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Forschungsrichtungen, die einer Universität oder außeruniversitären Forschungseinrichtung in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern oder Bremen angehören. Die Altersgrenze von 40 Jahren sollte zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht überschritten sein.
Zur Ausschreibung:
https://www.awhamburg.de/jjp
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Dagmar Penzlin
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Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg vereint Spitzenforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Wissenschaft in Norddeutschland. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr. Mojib Latif. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.