›Games Canon & Games History‹
Kooperationsveranstaltung des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel, des EXC ›Temporal Communities‹ an der Freien Universität Berlin, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Fachhochschule Kaiserslautern und der AG Games
Mit dem Thema ›Games Canon & Games History‹ beschäftigt sich am 13. Februar ein virtueller Workshop.
Das Sammeln von Kulturgütern setzt bestimmte Bedingungen voraus, die es auch für die Sammlung von Computerspielen zu bestimmen gilt. Der Workshop mit Ausrichtung auf eine möglichst umfassende, vielseitige und diverse Dokumentation der Games History widmet sich den zentralen Herausforderungen und Fragen: Wie lassen sich die Kanon-debatten aus Literatur- und Filmwissenschaft und die damit verbundenen Praktiken wie Retrospektiven in Kulturzentren und Filmmuseen auf die Games Studies übertragen? Was sind die Meilensteine der Gameskultur? Welche Ansätze ergeben sich im Vergleich zu anderen Medien und deren Archivierungspraktiken? Was wird in einer Games-Sammlung archiviert? Kann Games History national geschrieben werden?
Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Workshops, in dem u.a. Dîlan Canan Çakir, Astrid Ensslin, Daniel Martin Feige, Anke Finger, Rudolf Inderst, Stefanie D. Kuschill, James Newman, Matthias Oborski, Andreas Rauscher und Susana Tosca sprechen.
Weitere Informationen:
https://www.temporal-communities.de/events/2024/virtual-workshop-games-canon.html Aktuelles Programm
https://zoom.us/j/94826907279?pwd=SWdWY0VVdzU4KzhQUVJjZ3hCdGhWUT09 Teilnahme über folgenden Link