Noch 1 Woche für 6. Deutscher Medienpreis Depressionshilfe bewerben
Experten-Jury um Harald Schmidt würdigt erneut Journalisten, die sich in hervorragender Weise mit der Erkrankung Depression auseinandersetzen – Einreichung endet am 1. März 2024
Leipzig/Frankfurt a.M., 22. Februar 2024 – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention hat zum sechsten Mal den „Deutschen Medienpreis Depressionshilfe“ ausgeschrieben. Die Einreichungsfrist läuft noch bis 1. März 2024. Ausgezeichnet werden herausragende Medienbeiträge, die einem breiten Publikum anschaulich und kompetent von der Erkrankung Depression sowie deren Behandlungsmethoden berichten. Im Fall der Berichterstattung zu Suiziden wird ein besonderes Augenmerk auf eine sachgerechte Form der Darstellung gelegt, um Nachahmungseffekte zu verhindern.
Der alle zwei Jahre verliehene Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird über alle Mediengattungen hinweg verliehen. Einreichen können Autorinnen/Autoren und Redaktionen, deren journalistischer Beitrag zwischen dem 01. März 2022 und dem 31. Dezember 2023 in einem deutschsprachigen Medium der Publikumspresse (Print/Online, Radio, Podcast, TV) veröffentlicht wurde. Eine Einreichungsgebühr wird nicht erhoben. Eine namhafte Jury mit Persönlichkeiten aus Journalismus und Medizin wird unter dem Vorsitz von Harald Schmidt die eingereichten Beiträge begutachten.
Die Intention des Preises beschreibt Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, wie folgt: „Auch wenn depressive Erkrankungen in den letzten Jahren stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt sind, bleibt in punkto sachlicher Aufklärung noch viel zu tun. Immer noch verhindern Stigma und Fehlannahmen, dass sich Menschen mit Depression frühzeitig professionelle Hilfe suchen. Mit dem gestifteten Medienpreis wollen wir Journalisten würdigen, die dieses wichtige Thema in sachgerechter Weise einer breiten Öffentlichkeit nahebringen und zum Abbau von Stigma und Fehlannahmen beitragen.“
Die besten Beiträge rund um das Thema Depression werden im Rahmen des 6. Deutschen Patientenkongresses Depression am 1. Juni 2024 in der Alten Oper in Frankfurt am Main u.a. vom Stiftungs-Schirmherrn und Entertainer Harald Schmidt und weiteren Jurymitgliedern gekürt.
Teilnahmestatuten, Einreichungsmodalitäten inkl. Anmeldung im Detail unter:
www.deutscher-medienpreis-depressionshilfe.de
Medienempfehlungen zu Berichterstattung über Suizide im Detail unter:
www.deutsche-depressionshilfe.de/presse-und-pr/berichterstattung-suizide
Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Heike Friedewald
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0341 223 874 12
E-Mail: presse@deutsche-depressionshilfe.de
Über die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention:
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention hat sich die bessere Versorgung depressiv erkrankter Menschen und die Reduktion der Suizide in Deutschland zum Ziel gesetzt. Vorstandsvorsitzender ist Prof. Dr. Ulrich Hegerl. Die Schirmherrschaft hat der Entertainer und Schauspieler Harald Schmidt übernommen. Neben Forschungsaktivitäten bietet die Stiftung Betroffenen und Angehörigen unter ihrem Dach vielfältige Informations- und Hilfsangebote wie das deutschlandweite Info-Telefon Depression. In 90 Städten und Kommunen haben sich Bündnisse gebildet, die auf lokaler Ebene Aufklärung über die Erkrankung leisten. Die Arbeit erfolgt pharma-unabhängig. www.deutsche-depressionshilfe.de
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Heike Friedewald
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0341 223 874 12
E-Mail: presse@deutsche-depressionshilfe.de
Originalpublikation:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/presse-und-pr/medienpreis
Weitere Informationen:
https://www.deutscher-medienpreis-depressionshilfe.de/