Zoom-Pressegespräch zur Öffnung eines Teilbestands des Rilke-Archivs
Mit dem 2022 erworbenen Rilke-Archiv Gernsbach gelang dem Deutschen Literaturarchiv die Übernahme eines der bedeutendsten Autorenarchive des 20. Jahrhunderts. Anfang Juni wird der erste Teilbestand archivarisch und bibliothekarisch erschlossen sein und digital der Forschung zur Verfügung stehen.
Zum Stand der Öffnung des Rilke-Nachlasses laden wir Sie herzlich ein zu einem Zoom-Pressegespräch am Mittwoch, 5. Juni 2024, 11 Uhr; um Anmeldung wird gebeten: presse@dla-marbach.de.
Mit dem 2022 erworbenen Rilke-Archiv Gernsbach gelang dem Deutschen Literaturarchiv die Übernahme eines der bedeutendsten Autorenarchive des 20. Jahrhunderts. Anfang Juni wird der erste Teilbestand archivarisch und bibliothekarisch erschlossen sein und digital der Forschung zur Verfügung stehen; sukzessive folgen weitere Teile. Die Erschließung des Rilke-Nachlasses wird gefördert durch die Wüstenrot Stiftung.
Zum Stand der Öffnung des Rilke-Nachlasses laden wir Sie herzlich ein zu einem Zoom-Pressegespräch am Mittwoch, 5. Juni 2024, 11 Uhr:
Themen:
- Zum Gesamtbestand Rainer Maria Rilke
- Rilkes Notizhefte
- ›Rilkes Bibliothek‹
- Fotografien aus dem Rilke-Nachlass
Es sprechen:
Prof. Dr. Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach
Dr. Ulrich von Bülow, Leiter Abt. Archiv
Dr. Natalie Maag, Leiterin Abt. Bibliothek
Dr. Mirko Nottscheid, Referent für Bilder & Objekte.
Die zweite Tranche der Erschließung (Briefe, weitere Notizhefte) erfolgt voraussichtlich bis Herbst/Winter 2024. Bis Ende 2025 soll das Rilke-Archiv Gernsbach der internationalen Forschung auch digital uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Ab Ende 2025 wird im Marbacher Literaturmuseum der Moderne eine große Rilke-Ausstellung die Vielfalt der Materialien erstmals auch einem breiteren Publikum präsentieren.
Das Pressegespräch findet per Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten: presse@dla-marbach.de