Pressefotos BRIESE-Preis 2023: Von der Entdeckung, dass Braunalgenschleim beim Klimaschutz hilft
Hagen Buck-Wiese erhält den BRIESE-Preis für Meeresforschung 2023. Die Jury würdigt damit seine herausragende Forschung, die wesentlich zum Verständnis beiträgt, was mit Kohlenhydraten geschieht, die Meeresalgen durch Photosynthese bilden, und ob der darin gebundene Kohlenstoff langfristig der Atmosphäre entzogen wird. Buck-Wiese zeigte erstmals, dass Braunalgen als Schleimstoff ein langlebiges Zuckerpolymer ausscheiden, das kaum bakteriell zersetzt wird und so im Meer zur effizienten und damit klimaschützenden Kohlenstoffsenke wird. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird von der Briese-Reederei gestiftet und vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) wissenschaftlich betreut.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang finden Sie, wie angekündigt, die aktuellen Fotos von der diesjährigen BRIESE-Preisverleihung, die Pressemitteilung wurde bereits am Nachmittag verschickt.
01: Der diesjährige BRIESE-Preisträger Hagen Buck-Wiese (Mitte) mit Oliver Zielinski (l.), Direktor des Leibniz-Instituts für Otsseeforschung Warnemünde, und Klaus Küper (r.), Leiter der BRIESE Research Forschungsschifffahrt vor dem Ostseeforschungsschiff Elisabeth Mann Borgese im Warnemünder Hafen, wo auch die Preisverleihung stattfand. (Foto: IOW / K. Beck)
02: BREISE-Preisträger Hagen Buck-Wiese mit Gastgebern und Gratulanten bei der diesjährigen Preisverleihung an Bord der Maria S. Merian (von links nach rechts): Laudator für den Preisträger, Thomas Schweder, Leiter der AG pharmazeutische Biotechnologie an der Universität Greifswald, Expeditionsleiter und Publizist Arved Fuchs, Klaus Küper, Leiter der BRIESE Research Forschungsschifffahrt, MV-Wissenschaftsministerin Bettina Martin, Hagen Buck-Wiese, IOW-Direktor Oliver Zielinski, und Sebastian Unger, Meeresbeauftragter der Bundesregierung. (Foto: IOW / K. Beck)