Dr. Torben Heinze verstärkt das LIN als Administrativer Geschäftsführer
Anfang Mai begann Dr. Torben Heinze seine Tätigkeit als Administrativer Geschäftsführer am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg. Zusammen mit Prof. Dr. Stefan Remy, dem Wissenschaftlichen Geschäftsführer, bildet Dr. Heinze nun die Doppelspitze des Instituts.
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Heinze eröffnet uns die Möglichkeiten, weiterhin exzellente Wissenschaft mit effektivem Management zu verbinden und so die strategischen Ziele des LIN nicht nur zu erreichen, sondern auch noch weiter zu stecken.“, so Prof. Dr. Stefan Remy. „Die Erfahrungen von Herrn Heinze und sein Engagement für das Wissenschaftsmanagement sind eine Bereicherung für unser Team.“
„Es ist mir eine große Freude, mit Prof. Dr. Remy und allen neuen Kolleginnen und Kollegen in Magdeburg zusammenzuarbeiten. Ich bin beeindruckt von den vielfältigen Möglichkeiten, die der Standort bietet, insbesondere in der Grundlagenforschung, der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und dem Wissenstransfer, die für Leibniz-Institute vorbildlich sind“, fasst Dr. Heinze seine ersten Eindrücke zusammen. „Ein besonderes Anliegen ist es mir, in meiner Rolle am LIN das Gleichgewicht zwischen professionellem Wissenschaftsmanagement und einer wissenschaftsunterstützenden Herangehensweise zu wahren.“
Dr. Heinze bringt vielfältige Erfahrungen aus der Leibniz-Gemeinschaft mit. Nach Stationen in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft und am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung war der promovierte Wissenschaftsmanager zuletzt am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim tätig.
Über das Institut
Das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg erforscht führend die Mechanismen von Lernen und Gedächtnis. Unser Ziel ist es, die Funktionen neuronaler Schaltkreise von der nanoskaligen Synapsenstruktur bis zu umfassenden Hirnnetzwerken zu verstehen. Durch unsere interdisziplinäre Expertise fördern wir ein kausales Verständnis von Gehirnfunktionen und -dysfunktionen und adressieren gesellschaftlich relevante Fragen in Medizin, Technologie und Bildung. Mit 230 Mitarbeitenden aus 25 Ländern, betreibt das LIN exzellente Grundlagenforschung. Als lebendige, lernende Institution setzt das LIN auf neueste Methoden sowie starke wissenschaftliche Partnerschaften.