Codes und Algorithmen entdecken: Erstes girls@BWINF Camp an der Uni Koblenz

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Spaß am gemeinsamen Lernen: Mädchen der 8. bis 12. Klasse sind eingeladen, beim ersten girls@BWINF Camp an der Universität Koblenz teilzunehmen. | Quelle: BWINF | Copyright: Bundesweite Informatikwettbewerbe | Download

Seit 2022 bieten die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) in ganz Deutschland Informatik-Camps für Mädchen und junge Frauen an, die Lust haben, algorithmische Probleme gemeinsam zu lösen. Das Ada-Lovelace-Projekt der Universität Koblenz freut sich sehr, in diesem Jahr als Kooperationspartner dabei zu sein und den Camp-Teilnehmerinnen die Vielfalt des Informatikangebots der Uni vorzustellen.

Wie beim Ada-Lovelace-Projekt stehen bei den Camps inspirierende Rollenvorbilder und der Spaß am gemeinsamen Lernen im Vordergrund. Die Mädchen werden von erfahrenen Informatikstudentinnen begleitet, die teilweise selbst durch ein Girls@BWINF Camp zur Aufnahme ihres Informatikstudiums motiviert wurden.

Im Laufe der vier Tage verbringen die Mädchen, die aus ganz Deutschland anreisen, gemeinsam Zeit. Die Teilnehmerinnenstruktur ist vielfältig: Von Anfängerinnen, die bisher nur mit grafischen Programmiersprachen gearbeitet haben, bis hin zu Programmierprofis ist alles dabei. Das Camp-Programm ist ebenso vielseitig und reicht von einem Crashkurs in der Programmiersprache Python bis hin zu komplexen Fragestellungen der Algorithmik. Die Mentorinnen vom Ada-Lovelace-Projekt bieten eine Uni-Führung an, bei der die Mädchen nicht nur die Informatik kennenlernen, sondern auch in andere MINT-Studiengänge hineinschnuppern können. Beim gemeinsamen Pizzaessen erzählen die Mentorinnen aus ihrem Studienalltag und stehen den Mädchen bei Fragen zur Verfügung. Neben dem reinen Informatikunterricht stehen auch gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm, bei denen die Mädchen sich kennenlernen und Freundschaften schließen können.

Es sind noch Plätze frei. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Juli möglich unter: uni-ko.de/girlsbwinf-camp

Das Ada-Lovelace-Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz sowie durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) gefördert.

Mehr Informationen
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Den Entwicklungsplan uk2030 finden Sie unter https://www.uni-koblenz.de/de/universitaet/unser-profil/universitaetsentwicklungsplan.

Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Dipl.-Inf. Katharina Schuster
Ada-Lovelace-Projekt
Universität Koblenz
Obere Löhr 78-80
56068 Koblenz
schuster@uni-koblenz.de
0261 287 1942