ATHENE startet Accelerator SpeedUpSecure
Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE startet den fünften Durchgang des Startup-Accelerators SpeedUpSecure. Das Programm ist erstmals offen für alle Cybersecurity-Startups und -Gründerteams aus Deutschland. Eine Bewerbung ist bis zum 31.03.2025 möglich.
Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE startet den fünften Durchgang des Startup-Accelerators SpeedUpSecure. War die Teilnahme in den Vorjahren Projekten aus dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Startup-Secure-Programm vorbehalten, können jetzt erstmals alle jungen Cybersecurity-Startups und -Gründerteams aus Deutschland am Programm teilnehmen – und das kostenfrei und ohne Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Der sechswöchige Accelerator findet von Anfang Mai bis Mitte Juni statt und fördert die Marktentwicklung von jungen innovativen Cybersecurity-Teams und deren Vernetzung mit Expertinnen und Experten sowie etablierten Unternehmen. Interessierte können sich bis zum 31. März online unter https://www.athene-center.de/accelerator-speedupsecure-2025 bewerben.
Das Accelerator-Programm ATHENE SpeedUpSecure zählt zu den erfolgreichsten Programmen seiner Art. Bewerben können sich alle Cyber-Startups mit technologie-basierten Lösungen und Hauptsitz in Deutschland, die nicht älter als drei Jahre alt sind, sowie Teams, die noch nicht gegründet haben. Ziel des Programms ist es, die Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten der Teilnehmenden zu verstärken und die strategischen Grundlagen für Erfolg und Wachstum zu schaffen. Hierzu bietet das Programm den ausgewählten Teams spezialisierte Trainings, Erfahrungsaustausch mit erfolgreichen Cyber-Gründerinnen und Gründern und hochklassige Vernetzungsmöglichkeiten mit Technik- und Business-Expertinnen und Experten. Insgesamt werden maximal sechs Startups ausgewählt, die individuelle Unterstützung erhalten – etwa in den Bereichen Cyber-Marketing, Venture Clienting und Investor-Relations.
Starke Partner für starke Innovation
Organisiert wird der Accelerator vom ATHENE Digital Hub Cybersecurity, dem einzigen Cybersecurity-Innovationszentrum der bundesweiten Digital-Hub-Initiative. Unterstützt wird das Programm von den Partner-Inkubatoren am Cube 5 in Bochum und StartUpSecure KASTEL in Karlsruhe, HIGHEST - dem Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt sowie der Schwarz Digits, einem Unternehmen der Schwarz-Gruppe, mit 575.000 Mitarbeitenden und 13.900 Filialen in über 30 Ländern eine der weltweit führenden Handelsgruppen.
„SpeedUpSecure ist der einzige bundesweite Accelerator für frühphasige Cyber-Startups mit Fokus auf DeepTech und Vernetzung von Cyber-Gründer-Netzwerken“, erklärt ATHENE-Direktor Prof. Michael Waidner. „Wir nutzen das Know-how des Nationalen Forschungszentrums ATHENE und seiner 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Unterstützung der Digital-Hub-Initiative für erfolgreichen Markteintritt und schnelle Skalierung.“
Eckdaten:
• Wer kann mitmachen? Frühphasige Cyber DeepTech Startups oder Gründungsteams mit einer technikbasierten Geschäftsidee und Gründungsstandort/Hauptsitz in Deutschland, gegründet 2022 oder später – Gründung ist keine Voraussetzung!
• Ende der Bewerbungsfrist: 31. März 2025
• Auswahl und Onboarding-Interviews: April
• Kickoff: 8. Mai 2025
• Final Event: 17. Juni 2025 in Darmstadt
• Location: 2 Tage in Darmstadt + 6 Wochen virtuell + Networking Opportunities in Präsenz
• Wie/Wo kann man sich bewerben? Online-Formular unter https://www.athene-center.de/accelerator-speedupsecure-2025
Über ATHENE
ATHENE ist ein Forschungszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft unter Mitwirkung der Fraunhofer-Institute SIT und IGD sowie der Hochschulen TU Darmstadt, Goethe-Universität Frankfurt am Main und Hochschule Darmstadt. Es wird seit 2019 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) gefördert. ATHENE ist heute das größte und erfolgreichste Forschungszentrum für Cybersicherheit in Europa und betreibt missionsorientierte Spitzenforschung, die auf effizienten Wissenstransfer und schnelle Nutzung von Forschungsergebnissen ausgerichtet ist.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Oliver Küch
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