Gesundheitsförderung als Ansatz: Wie Hochschulen zu gesunden Lebens- und Arbeitswelten werden können
Ob zum Lernen, Lehren oder Forschen - deutsche Hochschulen sind zentrale Orte des Wirkens für über 2,9 Millionen Studierende und mehr als 790.000 Beschäftigte. Die Gestaltung von Lehr-, Lern- und Arbeitsumgebungen, die gesundheitsfördernd und unterstützend wirken, liegt in der Verantwortung der einzelnen Hochschulen. Diese Aufgabe birgt zahlreiche Herausforderungen – aber auch große Chancen.
Das Konzept der Gesundheitsfördernden Hochschule setzt genau hier an: Es verfolgt das Ziel, Gesundheit als festen Bestandteil aller Strukturen, Prozesse und Entscheidungswege der Institution zu verankern. Studien-, Arbeits- und Lebensbedingungen sollen so gestaltet werden, dass sie das Wohlergehen aller Hochschulangehörigen nachhaltig fördern.
Ursprünglich in den 1990er in Großbritannien als Projekt gestartet, hat sich der Ansatz inzwischen international etabliert – und auch in Deutschland wird der Ansatz immer populärer.
Einen Überblick über die Hintergründe, Strukturen und Möglichkeiten dieses Konzepts, gibt eine neue Publikation des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung (e. V.):
Der neue HIS-HE:Fokus „Gesundheitsfördernde Hochschulen“ ist ab sofort online abrufbar: https://his-he.de/publikationen/gesundheitsfoerdernde-hochschulen/
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Anna Pawellek, anna.pawellek@gesundheit-nds-hb.de
Karin Binnewies, binnewies@his-he.de
Weitere Informationen:
https://his-he.de/publikationen/gesundheitsfoerdernde-hochschulen/
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